Sei nicht traurig, Mami. Sophienlust Bestseller 56 – Familienroman

Par : Marisa Frank
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-9574-4
  • EAN9783740995744
  • Date de parution09/02/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille201 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Silvia Weiß riß sich von der Hand der Mutter los.
Sie lief auf die Gartentür zu. Da es ihr nicht gelang, diese zu öffnen, blieb sie stehen und wartete auf die Mutter. Automatisch griff Margot Weiß wieder nach der Hand ihrer vierjährigen Tochter. Das Mädchen versteckte ihr Hände auf dem Rücken. »Ich bin sauer« , verkündete es mit vorgeschobener Unterlippe. »Die Kinder hier waren nett. Ich habe noch mit ihnen spielen wollen.« Mit einer müden Geste legte Margot ihrer Tochter die Hand auf das kurzgeschnittene Haar.
Die Frau spürte, daß sie mit ihrer Kraft am Ende war. »Es ging nicht, du hast es doch gehört.« »Klar!« Unbekümmert rüttelte Silvia an der Tür. »Sie haben keine Arbeit für dich. Ich will aber Freunde zum Spielen. Du mußt wieder arbeiten, damit ich Freunde habe. Am besten wäre eine Freundin oder ein Freund. Ich kann mir dann aussuchen, wen ich lieber habe, der ist dann mein Lieblingsfreund.« Sie gab das sinnlose Rütteln auf.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Silvia Weiß riß sich von der Hand der Mutter los.
Sie lief auf die Gartentür zu. Da es ihr nicht gelang, diese zu öffnen, blieb sie stehen und wartete auf die Mutter. Automatisch griff Margot Weiß wieder nach der Hand ihrer vierjährigen Tochter. Das Mädchen versteckte ihr Hände auf dem Rücken. »Ich bin sauer« , verkündete es mit vorgeschobener Unterlippe. »Die Kinder hier waren nett. Ich habe noch mit ihnen spielen wollen.« Mit einer müden Geste legte Margot ihrer Tochter die Hand auf das kurzgeschnittene Haar.
Die Frau spürte, daß sie mit ihrer Kraft am Ende war. »Es ging nicht, du hast es doch gehört.« »Klar!« Unbekümmert rüttelte Silvia an der Tür. »Sie haben keine Arbeit für dich. Ich will aber Freunde zum Spielen. Du mußt wieder arbeiten, damit ich Freunde habe. Am besten wäre eine Freundin oder ein Freund. Ich kann mir dann aussuchen, wen ich lieber habe, der ist dann mein Lieblingsfreund.« Sie gab das sinnlose Rütteln auf.