Sabine will nicht ins Kinderheim. Sophienlust Bestseller 94 – Familienroman

Par : Marisa Frank
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98757-702-4
  • EAN9783987577024
  • Date de parution18/04/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille203 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Jetzt habe ich die Kinder vergessen!« Ruckartig - von dieser plötzlichen Erkenntnis getroffen - blieb Denise von Schoenecker stehen.
Sie war eine noch jugendlich aussehende, gepflegte Frau. »Ich wollte für die Kleineren ein neues Märchenbuch besorgen, und den Größeren habe ich einen Fußball versprochen.« »Dann müssen die Kinder eben bis zum nächsten Mal warten« , entgegnete Frau Rennert ungerührt. Die Heimleiterin wollte weitergehen, doch Denise von Schoenecker zögerte. »Nein« , sagte sie dann entschlossen, »ich gehe noch einmal zurück.« Frau Rennert lächelte.
Als Heimleiterin des Kinderheims Sophienlust, das Denise von Schoenecker für ihren Sohn verwaltete, wusste sie nur zu gut, was die Frau des Gutsbesitzers Alexander von Schoenecker alles für ihre Schützlinge tat. Kein Weg, keine Strapazen waren ihr zu viel, wenn es darum ging, den Kindern eine Freude zu bereiten oder für deren Wohlbefinden zu sorgen. Die dunklen Augen der aparten Frau sahen Frau Rennert bittend an.
»Wenn Sie geradeaus weitergehen, um den Springbrunnen herum, dann stoßen Sie auf das Parkcafé. Dort setzen Sie sich bitte auf die Terrasse und warten auf mich. Ich werde mich beeilen.« »Ach nein« , wehrte die mütterliche Frau ab. »Ich begleite Sie, und dann trinken wir zusammen einen Kaffee.« Entschieden schüttelte Denise den Kopf.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Jetzt habe ich die Kinder vergessen!« Ruckartig - von dieser plötzlichen Erkenntnis getroffen - blieb Denise von Schoenecker stehen.
Sie war eine noch jugendlich aussehende, gepflegte Frau. »Ich wollte für die Kleineren ein neues Märchenbuch besorgen, und den Größeren habe ich einen Fußball versprochen.« »Dann müssen die Kinder eben bis zum nächsten Mal warten« , entgegnete Frau Rennert ungerührt. Die Heimleiterin wollte weitergehen, doch Denise von Schoenecker zögerte. »Nein« , sagte sie dann entschlossen, »ich gehe noch einmal zurück.« Frau Rennert lächelte.
Als Heimleiterin des Kinderheims Sophienlust, das Denise von Schoenecker für ihren Sohn verwaltete, wusste sie nur zu gut, was die Frau des Gutsbesitzers Alexander von Schoenecker alles für ihre Schützlinge tat. Kein Weg, keine Strapazen waren ihr zu viel, wenn es darum ging, den Kindern eine Freude zu bereiten oder für deren Wohlbefinden zu sorgen. Die dunklen Augen der aparten Frau sahen Frau Rennert bittend an.
»Wenn Sie geradeaus weitergehen, um den Springbrunnen herum, dann stoßen Sie auf das Parkcafé. Dort setzen Sie sich bitte auf die Terrasse und warten auf mich. Ich werde mich beeilen.« »Ach nein« , wehrte die mütterliche Frau ab. »Ich begleite Sie, und dann trinken wir zusammen einen Kaffee.« Entschieden schüttelte Denise den Kopf.