Polizei im Visier. Versagen und Skandale der deutschen Polizei

Par : Walter Brendel
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages264
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-355-5
  • EAN9783966513555
  • Date de parution26/06/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Griff die Polizei beim Geiseldrama von Gladbeck viel zu spät ein? Warum konnte die Terrorgruppe NSU jahrelang unentdeckt morden? War der Polizeieinsatz in Hamburg beim G-20-Gipfel verhältnismäßig? Immer wieder gerät die Polizei bei diesen und weiteren Fällen ins Kreuzfeuer der Kritik. Das Buch zeigt spannende Fälle aus 100 Jahren Polizeigeschichte, die Schlagzeilen machten. Experten erklären, warum die Polizisten jeweils so und nicht anders reagierten.
Ist die Kritik an ihnen berechtigt, oder sind sie nur der Sündenbock?
Griff die Polizei beim Geiseldrama von Gladbeck viel zu spät ein? Warum konnte die Terrorgruppe NSU jahrelang unentdeckt morden? War der Polizeieinsatz in Hamburg beim G-20-Gipfel verhältnismäßig? Immer wieder gerät die Polizei bei diesen und weiteren Fällen ins Kreuzfeuer der Kritik. Das Buch zeigt spannende Fälle aus 100 Jahren Polizeigeschichte, die Schlagzeilen machten. Experten erklären, warum die Polizisten jeweils so und nicht anders reagierten.
Ist die Kritik an ihnen berechtigt, oder sind sie nur der Sündenbock?