Das Horrorhaus. Grauenvolle Tage und Nächte

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages78
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-358-6
  • EAN9783966513586
  • Date de parution08/07/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille11 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Mehrere Frauen, gequält und misshandelt, jahrelang - von Angelika und Wilfried B.. Die Ermittler stoßen eher zufällig auf das Paar - eine Autopanne offenbart die grausamen Taten. In den Nachrichten hatte Sigrid K. im April 2016 durch Zufall das Haus im Saatweg in Höxter-Bosseborn gesehen und erfahren, dass dort Frauen brutal misshandelt worden sein sollten. "Mein Gott, " dachte sie, "das ist doch das Haus, in dem Anika lebt." Sie rief die Polizei an und erfuhr das Unfassbare: Ihre Tochter lebte nicht mehr - zu Tode gequält, die Leiche zersägt und in einem Ofen verbrannt.
Das mörderische Ehepaar setzte Kontaktanzeigen in Zeitungen. Wilfried W. gab sich dabei als alleinstehender Geflügelbauer auf der Suche nach einer festen Beziehung aus. Dass die Frauen dann aber erst einmal nur mit der angeblichen Schwester Angelika Kontakt hatte, steckte sie noch so weg. Auch, dass sie zum Kennenlernen direkt eine Woche in das Haus kommen sollte, wunderte sie - hielt sie aber nicht von einem weiteren Kontakt ab.
Mehrere Frauen, gequält und misshandelt, jahrelang - von Angelika und Wilfried B.. Die Ermittler stoßen eher zufällig auf das Paar - eine Autopanne offenbart die grausamen Taten. In den Nachrichten hatte Sigrid K. im April 2016 durch Zufall das Haus im Saatweg in Höxter-Bosseborn gesehen und erfahren, dass dort Frauen brutal misshandelt worden sein sollten. "Mein Gott, " dachte sie, "das ist doch das Haus, in dem Anika lebt." Sie rief die Polizei an und erfuhr das Unfassbare: Ihre Tochter lebte nicht mehr - zu Tode gequält, die Leiche zersägt und in einem Ofen verbrannt.
Das mörderische Ehepaar setzte Kontaktanzeigen in Zeitungen. Wilfried W. gab sich dabei als alleinstehender Geflügelbauer auf der Suche nach einer festen Beziehung aus. Dass die Frauen dann aber erst einmal nur mit der angeblichen Schwester Angelika Kontakt hatte, steckte sie noch so weg. Auch, dass sie zum Kennenlernen direkt eine Woche in das Haus kommen sollte, wunderte sie - hielt sie aber nicht von einem weiteren Kontakt ab.