Plötzlich war Holger allein. Sophienlust 293 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-5317-1
- EAN9783740953171
- Date de parution06/08/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille182 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Henrik von Schoenecker, ein Junge von neun Jahren, ließ den Kopf hängen.
Seine Zähne bohrten sich in die Unterlippe. Er wollte doch nicht weinen. Er hätte seine Eltern aber so gern nach Baden-Baden begleitet. »Kopf hoch, alter Junge.« Dominik von Wellentin-Schoenecker, genannt Nick, schlug seinem um sieben Jahre jüngeren Halbbruder kräftig auf die Schulter. »Auch ich wäre gern mit von der Partie gewesen, aber ich finde, daß wir Mutti und Vati zwei ruhige Tage gönnen sollten.« Henrik, der seinen großen Bruder um dessen Freiheit beneidete, warf Nick einen wütenden Blick zu.
»Ich hätte diese ruhigen Tage nicht gestört. Ich bin doch kein Baby mehr.« »Natürlich« , stimmte Nick ihm sofort friedfertig zu. »Aber wann sind Vati und Mutti zum letzten Mal allein weggefahren?« Henrik war noch nicht beruhigt. Im Gegenteil. Er stemmte die Hände in die Seiten und funkelte seinen Bruder an. »Willst du damit sagen, daß ich störe?« Nick unterdrückte einen Seufzer. Er fand, der Kleine war wirklich schwierig.
Er wollte einfach nicht verstehen.
Seine Zähne bohrten sich in die Unterlippe. Er wollte doch nicht weinen. Er hätte seine Eltern aber so gern nach Baden-Baden begleitet. »Kopf hoch, alter Junge.« Dominik von Wellentin-Schoenecker, genannt Nick, schlug seinem um sieben Jahre jüngeren Halbbruder kräftig auf die Schulter. »Auch ich wäre gern mit von der Partie gewesen, aber ich finde, daß wir Mutti und Vati zwei ruhige Tage gönnen sollten.« Henrik, der seinen großen Bruder um dessen Freiheit beneidete, warf Nick einen wütenden Blick zu.
»Ich hätte diese ruhigen Tage nicht gestört. Ich bin doch kein Baby mehr.« »Natürlich« , stimmte Nick ihm sofort friedfertig zu. »Aber wann sind Vati und Mutti zum letzten Mal allein weggefahren?« Henrik war noch nicht beruhigt. Im Gegenteil. Er stemmte die Hände in die Seiten und funkelte seinen Bruder an. »Willst du damit sagen, daß ich störe?« Nick unterdrückte einen Seufzer. Er fand, der Kleine war wirklich schwierig.
Er wollte einfach nicht verstehen.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Henrik von Schoenecker, ein Junge von neun Jahren, ließ den Kopf hängen.
Seine Zähne bohrten sich in die Unterlippe. Er wollte doch nicht weinen. Er hätte seine Eltern aber so gern nach Baden-Baden begleitet. »Kopf hoch, alter Junge.« Dominik von Wellentin-Schoenecker, genannt Nick, schlug seinem um sieben Jahre jüngeren Halbbruder kräftig auf die Schulter. »Auch ich wäre gern mit von der Partie gewesen, aber ich finde, daß wir Mutti und Vati zwei ruhige Tage gönnen sollten.« Henrik, der seinen großen Bruder um dessen Freiheit beneidete, warf Nick einen wütenden Blick zu.
»Ich hätte diese ruhigen Tage nicht gestört. Ich bin doch kein Baby mehr.« »Natürlich« , stimmte Nick ihm sofort friedfertig zu. »Aber wann sind Vati und Mutti zum letzten Mal allein weggefahren?« Henrik war noch nicht beruhigt. Im Gegenteil. Er stemmte die Hände in die Seiten und funkelte seinen Bruder an. »Willst du damit sagen, daß ich störe?« Nick unterdrückte einen Seufzer. Er fand, der Kleine war wirklich schwierig.
Er wollte einfach nicht verstehen.
Seine Zähne bohrten sich in die Unterlippe. Er wollte doch nicht weinen. Er hätte seine Eltern aber so gern nach Baden-Baden begleitet. »Kopf hoch, alter Junge.« Dominik von Wellentin-Schoenecker, genannt Nick, schlug seinem um sieben Jahre jüngeren Halbbruder kräftig auf die Schulter. »Auch ich wäre gern mit von der Partie gewesen, aber ich finde, daß wir Mutti und Vati zwei ruhige Tage gönnen sollten.« Henrik, der seinen großen Bruder um dessen Freiheit beneidete, warf Nick einen wütenden Blick zu.
»Ich hätte diese ruhigen Tage nicht gestört. Ich bin doch kein Baby mehr.« »Natürlich« , stimmte Nick ihm sofort friedfertig zu. »Aber wann sind Vati und Mutti zum letzten Mal allein weggefahren?« Henrik war noch nicht beruhigt. Im Gegenteil. Er stemmte die Hände in die Seiten und funkelte seinen Bruder an. »Willst du damit sagen, daß ich störe?« Nick unterdrückte einen Seufzer. Er fand, der Kleine war wirklich schwierig.
Er wollte einfach nicht verstehen.