Mami hat einen Papi mitgebracht. Sophienlust 289 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-5037-8
- EAN9783740950378
- Date de parution11/06/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille194 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Marion, was ist denn los?« Helfried Deng versuchte im Rückspiegel das vierjährige Mädchen zu sehen.
Nur ein leises Stöhnen antwortete ihn. Ratlos biß sich Helfried Deng auf die Lippen. »Marion, ist dir nicht gut?« »Ich... oh! Ich glaube, ich muß...« Marion würgte und schluckte, dabei preßte sie beide Hände vor ihren Mund. »Gleich, mein Kleines. Ich halte gleich an. Siehst du, da vorn dieses Zeichen zeigt einen Parkplatz an.« Erleichtert verringerte Helfried das Tempo und bog Sekunden später auf den Autobahnparkplatz ein.
Kaum hatte er sein Auto zum Stehen gebracht, drehte er sich zu Marion um. Das Kind war so bleich wie ein Leintuch. Mit großen, vorwurfsvollen Augen sah es Helfried an. »Du bist so schnell gefahren... Diese lange, lange Autobahn. Nur noch Autos, immer wieder Autos. Mein Bauch, er ist ganz heroben beim Hals.«
Nur ein leises Stöhnen antwortete ihn. Ratlos biß sich Helfried Deng auf die Lippen. »Marion, ist dir nicht gut?« »Ich... oh! Ich glaube, ich muß...« Marion würgte und schluckte, dabei preßte sie beide Hände vor ihren Mund. »Gleich, mein Kleines. Ich halte gleich an. Siehst du, da vorn dieses Zeichen zeigt einen Parkplatz an.« Erleichtert verringerte Helfried das Tempo und bog Sekunden später auf den Autobahnparkplatz ein.
Kaum hatte er sein Auto zum Stehen gebracht, drehte er sich zu Marion um. Das Kind war so bleich wie ein Leintuch. Mit großen, vorwurfsvollen Augen sah es Helfried an. »Du bist so schnell gefahren... Diese lange, lange Autobahn. Nur noch Autos, immer wieder Autos. Mein Bauch, er ist ganz heroben beim Hals.«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Marion, was ist denn los?« Helfried Deng versuchte im Rückspiegel das vierjährige Mädchen zu sehen.
Nur ein leises Stöhnen antwortete ihn. Ratlos biß sich Helfried Deng auf die Lippen. »Marion, ist dir nicht gut?« »Ich... oh! Ich glaube, ich muß...« Marion würgte und schluckte, dabei preßte sie beide Hände vor ihren Mund. »Gleich, mein Kleines. Ich halte gleich an. Siehst du, da vorn dieses Zeichen zeigt einen Parkplatz an.« Erleichtert verringerte Helfried das Tempo und bog Sekunden später auf den Autobahnparkplatz ein.
Kaum hatte er sein Auto zum Stehen gebracht, drehte er sich zu Marion um. Das Kind war so bleich wie ein Leintuch. Mit großen, vorwurfsvollen Augen sah es Helfried an. »Du bist so schnell gefahren... Diese lange, lange Autobahn. Nur noch Autos, immer wieder Autos. Mein Bauch, er ist ganz heroben beim Hals.«
Nur ein leises Stöhnen antwortete ihn. Ratlos biß sich Helfried Deng auf die Lippen. »Marion, ist dir nicht gut?« »Ich... oh! Ich glaube, ich muß...« Marion würgte und schluckte, dabei preßte sie beide Hände vor ihren Mund. »Gleich, mein Kleines. Ich halte gleich an. Siehst du, da vorn dieses Zeichen zeigt einen Parkplatz an.« Erleichtert verringerte Helfried das Tempo und bog Sekunden später auf den Autobahnparkplatz ein.
Kaum hatte er sein Auto zum Stehen gebracht, drehte er sich zu Marion um. Das Kind war so bleich wie ein Leintuch. Mit großen, vorwurfsvollen Augen sah es Helfried an. »Du bist so schnell gefahren... Diese lange, lange Autobahn. Nur noch Autos, immer wieder Autos. Mein Bauch, er ist ganz heroben beim Hals.«