Ich will wieder einen Papi. Sophienlust Bestseller 60 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9253-8
- EAN9783740992538
- Date de parution19/04/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille207 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Volker Hehn hatte sich etwas nach vorne gebeugt.
Sein Blick lag auf Katrin Metz. Wieder einmal wurde ihm bewußt, was für eine aparte Erscheinung sie war. Er lächelte ihr zu, dann griff er nach der Weinflasche. »Du trinkst doch noch ein Glas?« Katrin zögerte. Schließlich legte sie ihre Hand über ihr Glas und schüttelte den Kopf. »Es wäre dann schon mein drittes.« »Und, wäre das schlimm?« Volker erhob sich. Er ging um den Couchtisch herum. Von hinten legte er Katrin beide Hände auf die Schultern.
Sie hob den Kopf und lächelte zu ihm empor. »Katrin!« Seine Stimme klang rauh. Er beugte sich über sie und küßte sie. »Warum bestehst du auf deine eigene Wohnung? Warum ziehen du und Heiko nicht zu mir? Warum heiraten wir nicht?« Katrin befreite sich aus seinem Griff.
Sein Blick lag auf Katrin Metz. Wieder einmal wurde ihm bewußt, was für eine aparte Erscheinung sie war. Er lächelte ihr zu, dann griff er nach der Weinflasche. »Du trinkst doch noch ein Glas?« Katrin zögerte. Schließlich legte sie ihre Hand über ihr Glas und schüttelte den Kopf. »Es wäre dann schon mein drittes.« »Und, wäre das schlimm?« Volker erhob sich. Er ging um den Couchtisch herum. Von hinten legte er Katrin beide Hände auf die Schultern.
Sie hob den Kopf und lächelte zu ihm empor. »Katrin!« Seine Stimme klang rauh. Er beugte sich über sie und küßte sie. »Warum bestehst du auf deine eigene Wohnung? Warum ziehen du und Heiko nicht zu mir? Warum heiraten wir nicht?« Katrin befreite sich aus seinem Griff.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Volker Hehn hatte sich etwas nach vorne gebeugt.
Sein Blick lag auf Katrin Metz. Wieder einmal wurde ihm bewußt, was für eine aparte Erscheinung sie war. Er lächelte ihr zu, dann griff er nach der Weinflasche. »Du trinkst doch noch ein Glas?« Katrin zögerte. Schließlich legte sie ihre Hand über ihr Glas und schüttelte den Kopf. »Es wäre dann schon mein drittes.« »Und, wäre das schlimm?« Volker erhob sich. Er ging um den Couchtisch herum. Von hinten legte er Katrin beide Hände auf die Schultern.
Sie hob den Kopf und lächelte zu ihm empor. »Katrin!« Seine Stimme klang rauh. Er beugte sich über sie und küßte sie. »Warum bestehst du auf deine eigene Wohnung? Warum ziehen du und Heiko nicht zu mir? Warum heiraten wir nicht?« Katrin befreite sich aus seinem Griff.
Sein Blick lag auf Katrin Metz. Wieder einmal wurde ihm bewußt, was für eine aparte Erscheinung sie war. Er lächelte ihr zu, dann griff er nach der Weinflasche. »Du trinkst doch noch ein Glas?« Katrin zögerte. Schließlich legte sie ihre Hand über ihr Glas und schüttelte den Kopf. »Es wäre dann schon mein drittes.« »Und, wäre das schlimm?« Volker erhob sich. Er ging um den Couchtisch herum. Von hinten legte er Katrin beide Hände auf die Schultern.
Sie hob den Kopf und lächelte zu ihm empor. »Katrin!« Seine Stimme klang rauh. Er beugte sich über sie und küßte sie. »Warum bestehst du auf deine eigene Wohnung? Warum ziehen du und Heiko nicht zu mir? Warum heiraten wir nicht?« Katrin befreite sich aus seinem Griff.