Heike weiß, was sie will. Sophienlust 283 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-4632-6
- EAN9783740946326
- Date de parution19/03/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille219 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Muß ich wirklich hierbleiben?« Die großen braunen Augen der Vierjährigen füllten sich mit Tränen.
Brigitte Lederer seufzte. Sie erhob sich und ging zu der Kleinen hin, die, die Hände auf dem Rücken verborgen, neben dem offenen Kamin stand. »Heike« , begann Brigitte und ging neben dem kleinen Mädchen in die Knie. »Wir haben doch über alles gesprochen. Bei mir kannst du nicht bleiben. Ich bin den ganzen Tag nicht in der Wohnung. Ich muß doch arbeiten.« »Aber ich würde die ganze Zeit ruhig auf dem Sofa sitzen« , meinte die Kleine und schluchzte auf.
»Heike, komm einmal her« , schaltete sich nun Denise von Schoenecker ein. Sie saß auf dem hochlehnigen Sofa und hatte die Kleine schon die ganze Zeit beobachtet. »Nein!« Heftig schüttelte Heike den Kopf. »Ich will nicht. Ich will auch nicht hierbleiben.« Nun schluchzte sie so heftig, daß sie nicht mehr weitersprechen konnte.
Brigitte Lederer seufzte. Sie erhob sich und ging zu der Kleinen hin, die, die Hände auf dem Rücken verborgen, neben dem offenen Kamin stand. »Heike« , begann Brigitte und ging neben dem kleinen Mädchen in die Knie. »Wir haben doch über alles gesprochen. Bei mir kannst du nicht bleiben. Ich bin den ganzen Tag nicht in der Wohnung. Ich muß doch arbeiten.« »Aber ich würde die ganze Zeit ruhig auf dem Sofa sitzen« , meinte die Kleine und schluchzte auf.
»Heike, komm einmal her« , schaltete sich nun Denise von Schoenecker ein. Sie saß auf dem hochlehnigen Sofa und hatte die Kleine schon die ganze Zeit beobachtet. »Nein!« Heftig schüttelte Heike den Kopf. »Ich will nicht. Ich will auch nicht hierbleiben.« Nun schluchzte sie so heftig, daß sie nicht mehr weitersprechen konnte.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Muß ich wirklich hierbleiben?« Die großen braunen Augen der Vierjährigen füllten sich mit Tränen.
Brigitte Lederer seufzte. Sie erhob sich und ging zu der Kleinen hin, die, die Hände auf dem Rücken verborgen, neben dem offenen Kamin stand. »Heike« , begann Brigitte und ging neben dem kleinen Mädchen in die Knie. »Wir haben doch über alles gesprochen. Bei mir kannst du nicht bleiben. Ich bin den ganzen Tag nicht in der Wohnung. Ich muß doch arbeiten.« »Aber ich würde die ganze Zeit ruhig auf dem Sofa sitzen« , meinte die Kleine und schluchzte auf.
»Heike, komm einmal her« , schaltete sich nun Denise von Schoenecker ein. Sie saß auf dem hochlehnigen Sofa und hatte die Kleine schon die ganze Zeit beobachtet. »Nein!« Heftig schüttelte Heike den Kopf. »Ich will nicht. Ich will auch nicht hierbleiben.« Nun schluchzte sie so heftig, daß sie nicht mehr weitersprechen konnte.
Brigitte Lederer seufzte. Sie erhob sich und ging zu der Kleinen hin, die, die Hände auf dem Rücken verborgen, neben dem offenen Kamin stand. »Heike« , begann Brigitte und ging neben dem kleinen Mädchen in die Knie. »Wir haben doch über alles gesprochen. Bei mir kannst du nicht bleiben. Ich bin den ganzen Tag nicht in der Wohnung. Ich muß doch arbeiten.« »Aber ich würde die ganze Zeit ruhig auf dem Sofa sitzen« , meinte die Kleine und schluchzte auf.
»Heike, komm einmal her« , schaltete sich nun Denise von Schoenecker ein. Sie saß auf dem hochlehnigen Sofa und hatte die Kleine schon die ganze Zeit beobachtet. »Nein!« Heftig schüttelte Heike den Kopf. »Ich will nicht. Ich will auch nicht hierbleiben.« Nun schluchzte sie so heftig, daß sie nicht mehr weitersprechen konnte.