Geschwisterliebe macht stark. Sophienlust Bestseller 29 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7677-4
- EAN9783740976774
- Date de parution09/02/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille203 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Frau Rennert legte ihre Hand über die Muschel des Telefonhörers.
»Hol bitte Tante Isi« , sagte sie zu dem kleinen Mädchen, das vor dem offenen Kamin auf dem Bärenfell saß und ein Bilderbuch ansah. Die kleine Heidi sprang sofort auf. Allein in einem Bilderbuch zu blättern fand sie sowieso langweilig. »Tante Isi ist im Aufenthaltsraum« , rief sie laut. »Sie sieht nach, ob die Kinder auch ihre Aufgaben machen. Sie weiß immer alles und kann helfen.« »Pst« , machte Frau Rennert, die Heimleiterin.
»Sag Tante Isi, sie soll ans Telefon kommen.« »Mache ich gern. Während Tante Isi telefoniert, lerne ich mit den anderen.« Mit sich und der Welt zufrieden eilte die Fünfjährige durch die Halle auf die Tür des Aufenthaltsraumes zu. Die Halle war der Mittelpunkt des Kinderheims Sophienlust. Von hier aus gelangte man zu allen im Erdgeschoß liegenden Zimmern. Heidi Holsten riß eine der Türen auf. »Tante Isi, Telefon« , brüllte sie.
»Hol bitte Tante Isi« , sagte sie zu dem kleinen Mädchen, das vor dem offenen Kamin auf dem Bärenfell saß und ein Bilderbuch ansah. Die kleine Heidi sprang sofort auf. Allein in einem Bilderbuch zu blättern fand sie sowieso langweilig. »Tante Isi ist im Aufenthaltsraum« , rief sie laut. »Sie sieht nach, ob die Kinder auch ihre Aufgaben machen. Sie weiß immer alles und kann helfen.« »Pst« , machte Frau Rennert, die Heimleiterin.
»Sag Tante Isi, sie soll ans Telefon kommen.« »Mache ich gern. Während Tante Isi telefoniert, lerne ich mit den anderen.« Mit sich und der Welt zufrieden eilte die Fünfjährige durch die Halle auf die Tür des Aufenthaltsraumes zu. Die Halle war der Mittelpunkt des Kinderheims Sophienlust. Von hier aus gelangte man zu allen im Erdgeschoß liegenden Zimmern. Heidi Holsten riß eine der Türen auf. »Tante Isi, Telefon« , brüllte sie.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Frau Rennert legte ihre Hand über die Muschel des Telefonhörers.
»Hol bitte Tante Isi« , sagte sie zu dem kleinen Mädchen, das vor dem offenen Kamin auf dem Bärenfell saß und ein Bilderbuch ansah. Die kleine Heidi sprang sofort auf. Allein in einem Bilderbuch zu blättern fand sie sowieso langweilig. »Tante Isi ist im Aufenthaltsraum« , rief sie laut. »Sie sieht nach, ob die Kinder auch ihre Aufgaben machen. Sie weiß immer alles und kann helfen.« »Pst« , machte Frau Rennert, die Heimleiterin.
»Sag Tante Isi, sie soll ans Telefon kommen.« »Mache ich gern. Während Tante Isi telefoniert, lerne ich mit den anderen.« Mit sich und der Welt zufrieden eilte die Fünfjährige durch die Halle auf die Tür des Aufenthaltsraumes zu. Die Halle war der Mittelpunkt des Kinderheims Sophienlust. Von hier aus gelangte man zu allen im Erdgeschoß liegenden Zimmern. Heidi Holsten riß eine der Türen auf. »Tante Isi, Telefon« , brüllte sie.
»Hol bitte Tante Isi« , sagte sie zu dem kleinen Mädchen, das vor dem offenen Kamin auf dem Bärenfell saß und ein Bilderbuch ansah. Die kleine Heidi sprang sofort auf. Allein in einem Bilderbuch zu blättern fand sie sowieso langweilig. »Tante Isi ist im Aufenthaltsraum« , rief sie laut. »Sie sieht nach, ob die Kinder auch ihre Aufgaben machen. Sie weiß immer alles und kann helfen.« »Pst« , machte Frau Rennert, die Heimleiterin.
»Sag Tante Isi, sie soll ans Telefon kommen.« »Mache ich gern. Während Tante Isi telefoniert, lerne ich mit den anderen.« Mit sich und der Welt zufrieden eilte die Fünfjährige durch die Halle auf die Tür des Aufenthaltsraumes zu. Die Halle war der Mittelpunkt des Kinderheims Sophienlust. Von hier aus gelangte man zu allen im Erdgeschoß liegenden Zimmern. Heidi Holsten riß eine der Türen auf. »Tante Isi, Telefon« , brüllte sie.