Ganz ohne Liebe geht es nicht. Sophienlust Bestseller 12 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6714-7
- EAN9783740967147
- Date de parution16/06/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille203 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Auf der teppichbespannten Treppe, die vom ersten Stock in die Halle führte, begegnete Frau Rennert, die Heimleiterin von Sophienlust, Schwester Regine.
Sie verhielt ihren Schritt. »Eine wohltuende Stille« , meinte sie lächelnd. »Ist es Ihnen wirklich gelungen, die kleine Rasselbande ins Bett zu stecken?« Schwester Regine, Kinder- und Krankenschwester in Sophienlust, nickte. »Ich habe gerade nachgesehen, selbst Heidi schläft. Wir waren heute vormittag beim Forsthaus. Kein Wunder also, daß die Kleinen müde sind.« In der Halle ging eine Tür. Ein dreizehnjähriges Mädchen, mit einer Stupsnase und unzähligen Sommersprossen, kam aus einem der Zimmer.
»Da bist du ja, Schwester Regine. Das mußt du unbedingt lesen.« Das Mädchen schwenkte die Tageszeitung. Schwester Regine schüttelte unwillig den Kopf. »Ich dachte, ihr Großen macht eure Hausaufgaben.« »Tun wir auch. Ich muß nur noch Englisch machen. Hier, das ist wichtig.« »Laß sehen.«
Sie verhielt ihren Schritt. »Eine wohltuende Stille« , meinte sie lächelnd. »Ist es Ihnen wirklich gelungen, die kleine Rasselbande ins Bett zu stecken?« Schwester Regine, Kinder- und Krankenschwester in Sophienlust, nickte. »Ich habe gerade nachgesehen, selbst Heidi schläft. Wir waren heute vormittag beim Forsthaus. Kein Wunder also, daß die Kleinen müde sind.« In der Halle ging eine Tür. Ein dreizehnjähriges Mädchen, mit einer Stupsnase und unzähligen Sommersprossen, kam aus einem der Zimmer.
»Da bist du ja, Schwester Regine. Das mußt du unbedingt lesen.« Das Mädchen schwenkte die Tageszeitung. Schwester Regine schüttelte unwillig den Kopf. »Ich dachte, ihr Großen macht eure Hausaufgaben.« »Tun wir auch. Ich muß nur noch Englisch machen. Hier, das ist wichtig.« »Laß sehen.«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Auf der teppichbespannten Treppe, die vom ersten Stock in die Halle führte, begegnete Frau Rennert, die Heimleiterin von Sophienlust, Schwester Regine.
Sie verhielt ihren Schritt. »Eine wohltuende Stille« , meinte sie lächelnd. »Ist es Ihnen wirklich gelungen, die kleine Rasselbande ins Bett zu stecken?« Schwester Regine, Kinder- und Krankenschwester in Sophienlust, nickte. »Ich habe gerade nachgesehen, selbst Heidi schläft. Wir waren heute vormittag beim Forsthaus. Kein Wunder also, daß die Kleinen müde sind.« In der Halle ging eine Tür. Ein dreizehnjähriges Mädchen, mit einer Stupsnase und unzähligen Sommersprossen, kam aus einem der Zimmer.
»Da bist du ja, Schwester Regine. Das mußt du unbedingt lesen.« Das Mädchen schwenkte die Tageszeitung. Schwester Regine schüttelte unwillig den Kopf. »Ich dachte, ihr Großen macht eure Hausaufgaben.« »Tun wir auch. Ich muß nur noch Englisch machen. Hier, das ist wichtig.« »Laß sehen.«
Sie verhielt ihren Schritt. »Eine wohltuende Stille« , meinte sie lächelnd. »Ist es Ihnen wirklich gelungen, die kleine Rasselbande ins Bett zu stecken?« Schwester Regine, Kinder- und Krankenschwester in Sophienlust, nickte. »Ich habe gerade nachgesehen, selbst Heidi schläft. Wir waren heute vormittag beim Forsthaus. Kein Wunder also, daß die Kleinen müde sind.« In der Halle ging eine Tür. Ein dreizehnjähriges Mädchen, mit einer Stupsnase und unzähligen Sommersprossen, kam aus einem der Zimmer.
»Da bist du ja, Schwester Regine. Das mußt du unbedingt lesen.« Das Mädchen schwenkte die Tageszeitung. Schwester Regine schüttelte unwillig den Kopf. »Ich dachte, ihr Großen macht eure Hausaufgaben.« »Tun wir auch. Ich muß nur noch Englisch machen. Hier, das ist wichtig.« »Laß sehen.«