Es geschah aus Liebe. Sophienlust Bestseller 44 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8463-2
- EAN9783740984632
- Date de parution07/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille198 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Lachend wehrte Marion Breiter die Händchen ihres zweijährigen Sohnes ab.
»Willst du wohl Ruhe geben?« sagte sie zärtlich tadelnd. »Mami will nur einen Blick auf die Altstadt werfen.« »Warte, ich nehme dir Jörg ab« , erbot sich Holger Viercke. Marion lächelte ihm zu. Er war der einzige, dem sie ihren Sohn anvertraute. »Das ist lieb.« Sie reichte ihm Jörg. Das löste sofort ein heftiges Protestgeschrei aus. Holger Viercke schwenkte den Kleinen durch die Luft. »Nanu, kleiner Mann, was ist plötzlich los? Wir verstehen uns doch sonst prächtig.« Jörg verstummte, sein Gesichtchen entspannte sich, ein strahlendes Lächeln erschien.
Holger lächelte zurück. Es war für ihn ein schönes Gefühl, daß der Kleine ihn mochte. Der Mann liebte die Mutter des Kleinen und halte ihr vor wenigen Tagen einen Heiratsantrag gemacht. Marion Breiter beobachtete die beiden eine Weile. Dann senkte sie verlegen den Blick.
»Willst du wohl Ruhe geben?« sagte sie zärtlich tadelnd. »Mami will nur einen Blick auf die Altstadt werfen.« »Warte, ich nehme dir Jörg ab« , erbot sich Holger Viercke. Marion lächelte ihm zu. Er war der einzige, dem sie ihren Sohn anvertraute. »Das ist lieb.« Sie reichte ihm Jörg. Das löste sofort ein heftiges Protestgeschrei aus. Holger Viercke schwenkte den Kleinen durch die Luft. »Nanu, kleiner Mann, was ist plötzlich los? Wir verstehen uns doch sonst prächtig.« Jörg verstummte, sein Gesichtchen entspannte sich, ein strahlendes Lächeln erschien.
Holger lächelte zurück. Es war für ihn ein schönes Gefühl, daß der Kleine ihn mochte. Der Mann liebte die Mutter des Kleinen und halte ihr vor wenigen Tagen einen Heiratsantrag gemacht. Marion Breiter beobachtete die beiden eine Weile. Dann senkte sie verlegen den Blick.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Lachend wehrte Marion Breiter die Händchen ihres zweijährigen Sohnes ab.
»Willst du wohl Ruhe geben?« sagte sie zärtlich tadelnd. »Mami will nur einen Blick auf die Altstadt werfen.« »Warte, ich nehme dir Jörg ab« , erbot sich Holger Viercke. Marion lächelte ihm zu. Er war der einzige, dem sie ihren Sohn anvertraute. »Das ist lieb.« Sie reichte ihm Jörg. Das löste sofort ein heftiges Protestgeschrei aus. Holger Viercke schwenkte den Kleinen durch die Luft. »Nanu, kleiner Mann, was ist plötzlich los? Wir verstehen uns doch sonst prächtig.« Jörg verstummte, sein Gesichtchen entspannte sich, ein strahlendes Lächeln erschien.
Holger lächelte zurück. Es war für ihn ein schönes Gefühl, daß der Kleine ihn mochte. Der Mann liebte die Mutter des Kleinen und halte ihr vor wenigen Tagen einen Heiratsantrag gemacht. Marion Breiter beobachtete die beiden eine Weile. Dann senkte sie verlegen den Blick.
»Willst du wohl Ruhe geben?« sagte sie zärtlich tadelnd. »Mami will nur einen Blick auf die Altstadt werfen.« »Warte, ich nehme dir Jörg ab« , erbot sich Holger Viercke. Marion lächelte ihm zu. Er war der einzige, dem sie ihren Sohn anvertraute. »Das ist lieb.« Sie reichte ihm Jörg. Das löste sofort ein heftiges Protestgeschrei aus. Holger Viercke schwenkte den Kleinen durch die Luft. »Nanu, kleiner Mann, was ist plötzlich los? Wir verstehen uns doch sonst prächtig.« Jörg verstummte, sein Gesichtchen entspannte sich, ein strahlendes Lächeln erschien.
Holger lächelte zurück. Es war für ihn ein schönes Gefühl, daß der Kleine ihn mochte. Der Mann liebte die Mutter des Kleinen und halte ihr vor wenigen Tagen einen Heiratsantrag gemacht. Marion Breiter beobachtete die beiden eine Weile. Dann senkte sie verlegen den Blick.