Einigkeit und Recht und Freiheit?. 25 Jahre Wiedervereinigung - eine Bilanz
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- Nombre de pages380
- FormatePub
- ISBN978-3-89843-413-3
- EAN9783898434133
- Date de parution25/09/2015
- Protection num.pas de protection
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurFrankfurter Allgemeine Zeitung
Résumé
Die Wiedervereinigung ist ein fast vergessenes Wunder. Dabei kann die Erinnerung an die Meisterleistung der Einheit bei der Bewältigung aktueller Krisen helfen. Das vorliegende eBook enthält einzigartige Analysen, Kommentare und Reportagen von F. A. Z.-Redakteuren aller Ressorts und prominenten Gastautoren darunter unter anderem Richard Schröder, Ernst-Wolfgang Böckenförde und Horst Teltschik. Sie behandeln etwa den Zwei-plus-Vier-Vertrag, die Währungsunion, die Bodenreform, Exzesse der DDR und die innere Einheit.
Sie beleuchten die herausragenden Momentaufnahmen jener unvergessenen Tage und geben Ausblicke in die Zukunft. Heute ist das gesamte Deutschland Teil einer Europäischen Union, die nach Jahrzehnten des Erfolgs in einer Legitimitätskrise steckt. Die Abschaffung der D-Mark war ein Preis für die Wiedervereinigung. Voraussetzung für die gemeinsame europäische Währung ist gewesen, dass sie stabil sein sollte wie die Mark.
Die Euro-Krise fordert heute die Union heraus, wie auch der Strom der Flüchtlinge zu gemeinsamen Handeln zwingt - ohne die nationalen Grundwerte aufzugeben. Diejenigen, die heute zu uns kommen, sind jedenfalls andere als die aus Ostpreußen vor 70 und aus Sachsen vor 25 Jahren. Damals wurden Mauern eingerissen, heute werden neue gebaut - und zugleich wird geholfen. Die Erinnerung an die mit Glück und Geschick gelungene Wiedervereinigung kann auch bei der Bewältigung künftiger Krisen helfen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wollte von ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1949 an, "Stimme Deutschlands in der Welt" sein, gegen Chauvinismus, aber auch gegen nationale Unfreiheit - und vor allem für die Freiheit.
Dass ihr das auch bei der journalistischen Begleitung der deutschen Einheit, die der F. A. Z stets ein Anliegen war, eindrucksvoll gelungen ist, davon zeugt dieses Buch.
Sie beleuchten die herausragenden Momentaufnahmen jener unvergessenen Tage und geben Ausblicke in die Zukunft. Heute ist das gesamte Deutschland Teil einer Europäischen Union, die nach Jahrzehnten des Erfolgs in einer Legitimitätskrise steckt. Die Abschaffung der D-Mark war ein Preis für die Wiedervereinigung. Voraussetzung für die gemeinsame europäische Währung ist gewesen, dass sie stabil sein sollte wie die Mark.
Die Euro-Krise fordert heute die Union heraus, wie auch der Strom der Flüchtlinge zu gemeinsamen Handeln zwingt - ohne die nationalen Grundwerte aufzugeben. Diejenigen, die heute zu uns kommen, sind jedenfalls andere als die aus Ostpreußen vor 70 und aus Sachsen vor 25 Jahren. Damals wurden Mauern eingerissen, heute werden neue gebaut - und zugleich wird geholfen. Die Erinnerung an die mit Glück und Geschick gelungene Wiedervereinigung kann auch bei der Bewältigung künftiger Krisen helfen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wollte von ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1949 an, "Stimme Deutschlands in der Welt" sein, gegen Chauvinismus, aber auch gegen nationale Unfreiheit - und vor allem für die Freiheit.
Dass ihr das auch bei der journalistischen Begleitung der deutschen Einheit, die der F. A. Z stets ein Anliegen war, eindrucksvoll gelungen ist, davon zeugt dieses Buch.
Die Wiedervereinigung ist ein fast vergessenes Wunder. Dabei kann die Erinnerung an die Meisterleistung der Einheit bei der Bewältigung aktueller Krisen helfen. Das vorliegende eBook enthält einzigartige Analysen, Kommentare und Reportagen von F. A. Z.-Redakteuren aller Ressorts und prominenten Gastautoren darunter unter anderem Richard Schröder, Ernst-Wolfgang Böckenförde und Horst Teltschik. Sie behandeln etwa den Zwei-plus-Vier-Vertrag, die Währungsunion, die Bodenreform, Exzesse der DDR und die innere Einheit.
Sie beleuchten die herausragenden Momentaufnahmen jener unvergessenen Tage und geben Ausblicke in die Zukunft. Heute ist das gesamte Deutschland Teil einer Europäischen Union, die nach Jahrzehnten des Erfolgs in einer Legitimitätskrise steckt. Die Abschaffung der D-Mark war ein Preis für die Wiedervereinigung. Voraussetzung für die gemeinsame europäische Währung ist gewesen, dass sie stabil sein sollte wie die Mark.
Die Euro-Krise fordert heute die Union heraus, wie auch der Strom der Flüchtlinge zu gemeinsamen Handeln zwingt - ohne die nationalen Grundwerte aufzugeben. Diejenigen, die heute zu uns kommen, sind jedenfalls andere als die aus Ostpreußen vor 70 und aus Sachsen vor 25 Jahren. Damals wurden Mauern eingerissen, heute werden neue gebaut - und zugleich wird geholfen. Die Erinnerung an die mit Glück und Geschick gelungene Wiedervereinigung kann auch bei der Bewältigung künftiger Krisen helfen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wollte von ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1949 an, "Stimme Deutschlands in der Welt" sein, gegen Chauvinismus, aber auch gegen nationale Unfreiheit - und vor allem für die Freiheit.
Dass ihr das auch bei der journalistischen Begleitung der deutschen Einheit, die der F. A. Z stets ein Anliegen war, eindrucksvoll gelungen ist, davon zeugt dieses Buch.
Sie beleuchten die herausragenden Momentaufnahmen jener unvergessenen Tage und geben Ausblicke in die Zukunft. Heute ist das gesamte Deutschland Teil einer Europäischen Union, die nach Jahrzehnten des Erfolgs in einer Legitimitätskrise steckt. Die Abschaffung der D-Mark war ein Preis für die Wiedervereinigung. Voraussetzung für die gemeinsame europäische Währung ist gewesen, dass sie stabil sein sollte wie die Mark.
Die Euro-Krise fordert heute die Union heraus, wie auch der Strom der Flüchtlinge zu gemeinsamen Handeln zwingt - ohne die nationalen Grundwerte aufzugeben. Diejenigen, die heute zu uns kommen, sind jedenfalls andere als die aus Ostpreußen vor 70 und aus Sachsen vor 25 Jahren. Damals wurden Mauern eingerissen, heute werden neue gebaut - und zugleich wird geholfen. Die Erinnerung an die mit Glück und Geschick gelungene Wiedervereinigung kann auch bei der Bewältigung künftiger Krisen helfen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wollte von ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1949 an, "Stimme Deutschlands in der Welt" sein, gegen Chauvinismus, aber auch gegen nationale Unfreiheit - und vor allem für die Freiheit.
Dass ihr das auch bei der journalistischen Begleitung der deutschen Einheit, die der F. A. Z stets ein Anliegen war, eindrucksvoll gelungen ist, davon zeugt dieses Buch.























