Ein Vater kehrt zurück. Sophienlust 406 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-965-3
- EAN9783987579653
- Date de parution13/06/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille204 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Mit Tragtaschen und Päckchen beladen, kam Denise von Schoenecker aus einem Maibacher Warenhaus.
Aufatmend hielt sie am Gehsteig kurz inne. Es war immer dasselbe. Wenn sie nach Maibach fuhr, dann hatte sie stets eine lange Einkaufsliste bei sich, und meistens wurde es dann noch mehr, als sie vorgesehen hatte. Jetzt bereute sie, daß sie ihren Sohn Nick und dessen Freundin Pünktchen nicht mitgenommen hatte. Die beiden hätten ihr tragen helfen können. Auch hätten sie ihr beim Aussuchen neuer Bücher zum Vorlesen helfen können.
Zwar wurde im Sommer weniger vorgelesen als im Winter, aber sowohl die kleinen als auch die größeren Kinder freuten sich über eine neue Geschichte. Denise von Schoenecker war für das Kinderheim Sophienlust verantwortlich. Sie verwaltete dieses Heim bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes Nick, denn dieser war der eigentliche Besitzer. Er hatte Sophienlust, einst ein herrschaftlicher Besitz, von seiner Urgroßmutter Sophie von Wellentin geerbt.
Die alte Dame hatte aber in ihrem Testament bestimmt, daß aus dem Herrenhaus ein Heim für elternlose oder Geborgenheit suchende Kinder werden solle. Diese Aufgabe hatte Denise von Schoenecker übernommen. Jeder, der nach Sophienlust kam, staunte über das Kinderheim. Bereits der Anblick des großen Gebäudes mit den grünen Fensterläden erweckte Gemütlichkeit. Die schlanke, noch immer jugendlich aussehende Frau überquerte die Straße.
Sie hatte ihr Auto unweit des Warenhauses auf einem Parkplatz abgestellt, da sie Tiefgaragen haßte. Plötzlich stockte Denises Fuß. Im Vorbeigehen war ihr Blick auf eine Ankündigung gefallen, die sie interessierte. Sie trat näher heran, um das Plakat zu studieren.
Aufatmend hielt sie am Gehsteig kurz inne. Es war immer dasselbe. Wenn sie nach Maibach fuhr, dann hatte sie stets eine lange Einkaufsliste bei sich, und meistens wurde es dann noch mehr, als sie vorgesehen hatte. Jetzt bereute sie, daß sie ihren Sohn Nick und dessen Freundin Pünktchen nicht mitgenommen hatte. Die beiden hätten ihr tragen helfen können. Auch hätten sie ihr beim Aussuchen neuer Bücher zum Vorlesen helfen können.
Zwar wurde im Sommer weniger vorgelesen als im Winter, aber sowohl die kleinen als auch die größeren Kinder freuten sich über eine neue Geschichte. Denise von Schoenecker war für das Kinderheim Sophienlust verantwortlich. Sie verwaltete dieses Heim bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes Nick, denn dieser war der eigentliche Besitzer. Er hatte Sophienlust, einst ein herrschaftlicher Besitz, von seiner Urgroßmutter Sophie von Wellentin geerbt.
Die alte Dame hatte aber in ihrem Testament bestimmt, daß aus dem Herrenhaus ein Heim für elternlose oder Geborgenheit suchende Kinder werden solle. Diese Aufgabe hatte Denise von Schoenecker übernommen. Jeder, der nach Sophienlust kam, staunte über das Kinderheim. Bereits der Anblick des großen Gebäudes mit den grünen Fensterläden erweckte Gemütlichkeit. Die schlanke, noch immer jugendlich aussehende Frau überquerte die Straße.
Sie hatte ihr Auto unweit des Warenhauses auf einem Parkplatz abgestellt, da sie Tiefgaragen haßte. Plötzlich stockte Denises Fuß. Im Vorbeigehen war ihr Blick auf eine Ankündigung gefallen, die sie interessierte. Sie trat näher heran, um das Plakat zu studieren.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Mit Tragtaschen und Päckchen beladen, kam Denise von Schoenecker aus einem Maibacher Warenhaus.
Aufatmend hielt sie am Gehsteig kurz inne. Es war immer dasselbe. Wenn sie nach Maibach fuhr, dann hatte sie stets eine lange Einkaufsliste bei sich, und meistens wurde es dann noch mehr, als sie vorgesehen hatte. Jetzt bereute sie, daß sie ihren Sohn Nick und dessen Freundin Pünktchen nicht mitgenommen hatte. Die beiden hätten ihr tragen helfen können. Auch hätten sie ihr beim Aussuchen neuer Bücher zum Vorlesen helfen können.
Zwar wurde im Sommer weniger vorgelesen als im Winter, aber sowohl die kleinen als auch die größeren Kinder freuten sich über eine neue Geschichte. Denise von Schoenecker war für das Kinderheim Sophienlust verantwortlich. Sie verwaltete dieses Heim bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes Nick, denn dieser war der eigentliche Besitzer. Er hatte Sophienlust, einst ein herrschaftlicher Besitz, von seiner Urgroßmutter Sophie von Wellentin geerbt.
Die alte Dame hatte aber in ihrem Testament bestimmt, daß aus dem Herrenhaus ein Heim für elternlose oder Geborgenheit suchende Kinder werden solle. Diese Aufgabe hatte Denise von Schoenecker übernommen. Jeder, der nach Sophienlust kam, staunte über das Kinderheim. Bereits der Anblick des großen Gebäudes mit den grünen Fensterläden erweckte Gemütlichkeit. Die schlanke, noch immer jugendlich aussehende Frau überquerte die Straße.
Sie hatte ihr Auto unweit des Warenhauses auf einem Parkplatz abgestellt, da sie Tiefgaragen haßte. Plötzlich stockte Denises Fuß. Im Vorbeigehen war ihr Blick auf eine Ankündigung gefallen, die sie interessierte. Sie trat näher heran, um das Plakat zu studieren.
Aufatmend hielt sie am Gehsteig kurz inne. Es war immer dasselbe. Wenn sie nach Maibach fuhr, dann hatte sie stets eine lange Einkaufsliste bei sich, und meistens wurde es dann noch mehr, als sie vorgesehen hatte. Jetzt bereute sie, daß sie ihren Sohn Nick und dessen Freundin Pünktchen nicht mitgenommen hatte. Die beiden hätten ihr tragen helfen können. Auch hätten sie ihr beim Aussuchen neuer Bücher zum Vorlesen helfen können.
Zwar wurde im Sommer weniger vorgelesen als im Winter, aber sowohl die kleinen als auch die größeren Kinder freuten sich über eine neue Geschichte. Denise von Schoenecker war für das Kinderheim Sophienlust verantwortlich. Sie verwaltete dieses Heim bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes Nick, denn dieser war der eigentliche Besitzer. Er hatte Sophienlust, einst ein herrschaftlicher Besitz, von seiner Urgroßmutter Sophie von Wellentin geerbt.
Die alte Dame hatte aber in ihrem Testament bestimmt, daß aus dem Herrenhaus ein Heim für elternlose oder Geborgenheit suchende Kinder werden solle. Diese Aufgabe hatte Denise von Schoenecker übernommen. Jeder, der nach Sophienlust kam, staunte über das Kinderheim. Bereits der Anblick des großen Gebäudes mit den grünen Fensterläden erweckte Gemütlichkeit. Die schlanke, noch immer jugendlich aussehende Frau überquerte die Straße.
Sie hatte ihr Auto unweit des Warenhauses auf einem Parkplatz abgestellt, da sie Tiefgaragen haßte. Plötzlich stockte Denises Fuß. Im Vorbeigehen war ihr Blick auf eine Ankündigung gefallen, die sie interessierte. Sie trat näher heran, um das Plakat zu studieren.