Der Junge aus dem Moor. Sophienlust 178 – Familienroman

Par : Bettina Clausen
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-2528-4
  • EAN9783740925284
  • Date de parution23/01/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille195 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Die Herbstferien hatten begonnen.
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Die Herbstferien hatten begonnen.
Eugen Luchs, der Märchenonkel, bereitete seinen Wohnwagen für eine längere Fahrt vor. Er wollte mit Peggy wieder einmal auf Reisen gehen. »Wie heißt der Bach, zu dem wir fahren, Onkel Luchs? Ich habe den Namen schon wieder vergessen.« Mit Schürze und Kopftuch stand Peggy vor einem Fenster des Wohnwagens. »Es ist kein Bach, sondern ein kleiner Fluss. Und er heißt Ems.« »Es ist mir auch lieber, wir fahren zu einem Fluss und nicht zu einem Bach« , sagte Peggy und polierte wieder an den Fensterscheiben herum.
»Die sind doch längst sauber« , sagte Eugen Luchs lächelnd. »Wirklich?« Peggy trat einen Schritt zurück. Kritisch betrachtete sie das Fensterglas. Dabei krauste sich die schwarze Haut auf ihrem kleinen Näschen. »Du hast recht, Onkel Luchs. Sie sind sauber. Was soll ich jetzt noch machen?« »Nichts mehr«