Der Augenblick der Wahrheit. Sophienlust 402 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-812-0
- EAN9783987578120
- Date de parution16/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille182 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Ist es noch weit?« fragte Yvonne Bring.
Sie fand das Autobahnfahren langweilig. Marianne Bring drehte sich zu ihr um. »Noch sehr weit, Schätzchen. Wir sind noch nicht einmal in Bayern.« »Aber wir fahren schon so lange« , maulte Yvonne. »Yvonne hat recht. Wir sollten eine Pause machen.« Kurz nahm Georg Bring seinen Blick von der Fahrbahn und lächelte seiner Frau zu. »Es ist sehr viel Verkehr. Wir kommen langsamer vorwärts als erwartet« , meinte Marianne Bring.
Sie beugte sich vor und fummelte am Radio herum. »Hoffentlich gibt es nicht noch einen größeren Stau.« »Dann halten wir wirklich an. Wenn es sein muß, fahren wir von der Autobahn ab und übernachten.« Georg Bring ließ sich seine gute Laune nicht nehmen. Er freute sich auf den wohlverdienten Urlaub.
Sie fand das Autobahnfahren langweilig. Marianne Bring drehte sich zu ihr um. »Noch sehr weit, Schätzchen. Wir sind noch nicht einmal in Bayern.« »Aber wir fahren schon so lange« , maulte Yvonne. »Yvonne hat recht. Wir sollten eine Pause machen.« Kurz nahm Georg Bring seinen Blick von der Fahrbahn und lächelte seiner Frau zu. »Es ist sehr viel Verkehr. Wir kommen langsamer vorwärts als erwartet« , meinte Marianne Bring.
Sie beugte sich vor und fummelte am Radio herum. »Hoffentlich gibt es nicht noch einen größeren Stau.« »Dann halten wir wirklich an. Wenn es sein muß, fahren wir von der Autobahn ab und übernachten.« Georg Bring ließ sich seine gute Laune nicht nehmen. Er freute sich auf den wohlverdienten Urlaub.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Ist es noch weit?« fragte Yvonne Bring.
Sie fand das Autobahnfahren langweilig. Marianne Bring drehte sich zu ihr um. »Noch sehr weit, Schätzchen. Wir sind noch nicht einmal in Bayern.« »Aber wir fahren schon so lange« , maulte Yvonne. »Yvonne hat recht. Wir sollten eine Pause machen.« Kurz nahm Georg Bring seinen Blick von der Fahrbahn und lächelte seiner Frau zu. »Es ist sehr viel Verkehr. Wir kommen langsamer vorwärts als erwartet« , meinte Marianne Bring.
Sie beugte sich vor und fummelte am Radio herum. »Hoffentlich gibt es nicht noch einen größeren Stau.« »Dann halten wir wirklich an. Wenn es sein muß, fahren wir von der Autobahn ab und übernachten.« Georg Bring ließ sich seine gute Laune nicht nehmen. Er freute sich auf den wohlverdienten Urlaub.
Sie fand das Autobahnfahren langweilig. Marianne Bring drehte sich zu ihr um. »Noch sehr weit, Schätzchen. Wir sind noch nicht einmal in Bayern.« »Aber wir fahren schon so lange« , maulte Yvonne. »Yvonne hat recht. Wir sollten eine Pause machen.« Kurz nahm Georg Bring seinen Blick von der Fahrbahn und lächelte seiner Frau zu. »Es ist sehr viel Verkehr. Wir kommen langsamer vorwärts als erwartet« , meinte Marianne Bring.
Sie beugte sich vor und fummelte am Radio herum. »Hoffentlich gibt es nicht noch einen größeren Stau.« »Dann halten wir wirklich an. Wenn es sein muß, fahren wir von der Autobahn ab und übernachten.« Georg Bring ließ sich seine gute Laune nicht nehmen. Er freute sich auf den wohlverdienten Urlaub.