Aus Liebe zur Flucht gezwungen. Sophienlust 348 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8462-5
- EAN9783740984625
- Date de parution07/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille185 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Mutti, das gilt nicht« , maulte Henrik, ein neunjähriger Junge.
»Du hast gesagt, wir machen nochmals Pause.« Denise von Schoenecker, die am Steuer ihres Autos saß, warf einen kurzen Blick auf die Uhr, die am Armaturenbrett eingebaut war. »Henrik, es ist später, als ich dachte.« »Dann rufe in Sophienlust oder in Schoeneich an« , meinte der Junge bockig. »Du hast mir eine Pause versprochen. Ich bestehe darauf.« »Hast du Durst oder Hunger?« fragte Denise von Schoenecker.
»Beides« , kam prompt die Antwort. »Ich habe mich auf die Pause gefreut. Ich möchte einmal an einer Autobahnraststätte halten.« »Und was willst du dort tun?« Denise konnte ihr Schmunzeln kaum noch unterdrücken. »Oh, ich esse etwas und dann trinken wir etwas. Wie wäre es mit einem Eis? Dann kann ich noch immer zu Hause Abendbrot essen.
»Du hast gesagt, wir machen nochmals Pause.« Denise von Schoenecker, die am Steuer ihres Autos saß, warf einen kurzen Blick auf die Uhr, die am Armaturenbrett eingebaut war. »Henrik, es ist später, als ich dachte.« »Dann rufe in Sophienlust oder in Schoeneich an« , meinte der Junge bockig. »Du hast mir eine Pause versprochen. Ich bestehe darauf.« »Hast du Durst oder Hunger?« fragte Denise von Schoenecker.
»Beides« , kam prompt die Antwort. »Ich habe mich auf die Pause gefreut. Ich möchte einmal an einer Autobahnraststätte halten.« »Und was willst du dort tun?« Denise konnte ihr Schmunzeln kaum noch unterdrücken. »Oh, ich esse etwas und dann trinken wir etwas. Wie wäre es mit einem Eis? Dann kann ich noch immer zu Hause Abendbrot essen.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Mutti, das gilt nicht« , maulte Henrik, ein neunjähriger Junge.
»Du hast gesagt, wir machen nochmals Pause.« Denise von Schoenecker, die am Steuer ihres Autos saß, warf einen kurzen Blick auf die Uhr, die am Armaturenbrett eingebaut war. »Henrik, es ist später, als ich dachte.« »Dann rufe in Sophienlust oder in Schoeneich an« , meinte der Junge bockig. »Du hast mir eine Pause versprochen. Ich bestehe darauf.« »Hast du Durst oder Hunger?« fragte Denise von Schoenecker.
»Beides« , kam prompt die Antwort. »Ich habe mich auf die Pause gefreut. Ich möchte einmal an einer Autobahnraststätte halten.« »Und was willst du dort tun?« Denise konnte ihr Schmunzeln kaum noch unterdrücken. »Oh, ich esse etwas und dann trinken wir etwas. Wie wäre es mit einem Eis? Dann kann ich noch immer zu Hause Abendbrot essen.
»Du hast gesagt, wir machen nochmals Pause.« Denise von Schoenecker, die am Steuer ihres Autos saß, warf einen kurzen Blick auf die Uhr, die am Armaturenbrett eingebaut war. »Henrik, es ist später, als ich dachte.« »Dann rufe in Sophienlust oder in Schoeneich an« , meinte der Junge bockig. »Du hast mir eine Pause versprochen. Ich bestehe darauf.« »Hast du Durst oder Hunger?« fragte Denise von Schoenecker.
»Beides« , kam prompt die Antwort. »Ich habe mich auf die Pause gefreut. Ich möchte einmal an einer Autobahnraststätte halten.« »Und was willst du dort tun?« Denise konnte ihr Schmunzeln kaum noch unterdrücken. »Oh, ich esse etwas und dann trinken wir etwas. Wie wäre es mit einem Eis? Dann kann ich noch immer zu Hause Abendbrot essen.