Auf den Wogen des Glücks. Sophienlust Bestseller 18 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7103-8
- EAN9783740971038
- Date de parution08/09/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille172 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um.
Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher. Sie mußte sich beeilen, in einer halben Stunde mußte sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine.
Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr. »Du weißt doch, daß Mami sich beeilen muß. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher. Sie mußte sich beeilen, in einer halben Stunde mußte sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine.
Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr. »Du weißt doch, daß Mami sich beeilen muß. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Annette, wo steckst du schon wieder?« Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um.
Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher. Sie mußte sich beeilen, in einer halben Stunde mußte sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine.
Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr. »Du weißt doch, daß Mami sich beeilen muß. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.
Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. »Annette!« rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher. Sie mußte sich beeilen, in einer halben Stunde mußte sie auf der Bühne stehen. »Gu gug!« rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. »Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!« »Netti da« , sagte die Kleine.
Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. »Nicht doch, Netti« , versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr. »Du weißt doch, daß Mami sich beeilen muß. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.« Annette schüttelte ihren Kopf.