Waldkogel in Gefahr. Toni der Hüttenwirt 512 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-168-6
- EAN9783690491686
- Date de parution18/03/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille262 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Zensi trat durch die offene Haustür.
Auf den Stufen der Freitreppe saßen Lana und Emily. Sie schauten Marc zu, wie er versuchte, sein Fahrrad zu reparieren. Die Kette war abgesprungen. »Sollen wir dir nicht doch helfen?« , fragte Lana. Marc richtete sich auf. Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei hinterließ seine mit Öl verschmutzte Hand deutliche Spuren. »Ihr könnt das auch nicht« , zischte Marc. Zensi trat zu Marc und besah sich den Schaden.
»Sieht übel aus« , raunte sie, »ich denke, ihr müsst eure Radtour verschieben. Bernd kommt zum Mittagessen vom Reiterhof rüber. Für ihn ist es eine Kleinigkeit, den Schaden zu beheben.« »Wir wollten keine Radtour machen« , sagte Emily. »Wir wollten einkaufen.« »Was wollt ihr kaufen?«
Auf den Stufen der Freitreppe saßen Lana und Emily. Sie schauten Marc zu, wie er versuchte, sein Fahrrad zu reparieren. Die Kette war abgesprungen. »Sollen wir dir nicht doch helfen?« , fragte Lana. Marc richtete sich auf. Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei hinterließ seine mit Öl verschmutzte Hand deutliche Spuren. »Ihr könnt das auch nicht« , zischte Marc. Zensi trat zu Marc und besah sich den Schaden.
»Sieht übel aus« , raunte sie, »ich denke, ihr müsst eure Radtour verschieben. Bernd kommt zum Mittagessen vom Reiterhof rüber. Für ihn ist es eine Kleinigkeit, den Schaden zu beheben.« »Wir wollten keine Radtour machen« , sagte Emily. »Wir wollten einkaufen.« »Was wollt ihr kaufen?«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Zensi trat durch die offene Haustür.
Auf den Stufen der Freitreppe saßen Lana und Emily. Sie schauten Marc zu, wie er versuchte, sein Fahrrad zu reparieren. Die Kette war abgesprungen. »Sollen wir dir nicht doch helfen?« , fragte Lana. Marc richtete sich auf. Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei hinterließ seine mit Öl verschmutzte Hand deutliche Spuren. »Ihr könnt das auch nicht« , zischte Marc. Zensi trat zu Marc und besah sich den Schaden.
»Sieht übel aus« , raunte sie, »ich denke, ihr müsst eure Radtour verschieben. Bernd kommt zum Mittagessen vom Reiterhof rüber. Für ihn ist es eine Kleinigkeit, den Schaden zu beheben.« »Wir wollten keine Radtour machen« , sagte Emily. »Wir wollten einkaufen.« »Was wollt ihr kaufen?«
Auf den Stufen der Freitreppe saßen Lana und Emily. Sie schauten Marc zu, wie er versuchte, sein Fahrrad zu reparieren. Die Kette war abgesprungen. »Sollen wir dir nicht doch helfen?« , fragte Lana. Marc richtete sich auf. Strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei hinterließ seine mit Öl verschmutzte Hand deutliche Spuren. »Ihr könnt das auch nicht« , zischte Marc. Zensi trat zu Marc und besah sich den Schaden.
»Sieht übel aus« , raunte sie, »ich denke, ihr müsst eure Radtour verschieben. Bernd kommt zum Mittagessen vom Reiterhof rüber. Für ihn ist es eine Kleinigkeit, den Schaden zu beheben.« »Wir wollten keine Radtour machen« , sagte Emily. »Wir wollten einkaufen.« »Was wollt ihr kaufen?«























