Vergesst mich nicht. Sophienlust Extra 162 – Familienroman

Par : Gert Rothberg
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-691-1
  • EAN9783989866911
  • Date de parution03/09/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille205 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So, und jetzt habe ich Durst. Spendierst du uns etwas, Mutti?« , fragte Dominik von Wellentin-Schoen­ecker, genannt Nick. »Natürlich.« Lächelnd sah Denise von Schoenecker in die Runde. »Wollen wir jetzt zur Festwiese gehen?« Die Kinder, die bis auf Nick alle Bewohner des Kinderheims Sophienlust waren, nickten begeistert.
Aber so leicht war dieser Vorschlag nicht zu befolgen. Nachdem der Festzug in der Innenstadt von Maibach seine Runde gedreht hatte, strebten die Zuschauer alle der Festwiese zu. Denise war froh, dass sie die jüngeren Kinder zu Hause gelassen hatte. In diesem Gedränge wäre es nicht leicht gewesen, sie zu beaufsichtigen. »Nick, Pünktchen, Irmela« , mahnte Denise, »wir wollen versuchen, beisammenzubleiben.« Der sechzehnjährige Sohn hörte sie jedoch nicht mehr.
Denise sah gerade noch seinen dunklen Haarschopf in der Menge verschwinden. Nick hatte Pünktchen an der Hand gefasst und zog sie mit. Endlich hatte auch Denise mit den übrigen Schützlingen die Festwiese erreicht, wo Holztische und Bänke aufgestellt waren. Suchend sah sie sich um. An eine Verständigung war nicht mehr zu denken, denn nur wenige Meter von ihnen entfernt hatte eine Musikkapelle zu spielen begonnen.
Da wurde Denise von der fünfzehnjährigen Irmela am Arm gezupft.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So, und jetzt habe ich Durst. Spendierst du uns etwas, Mutti?« , fragte Dominik von Wellentin-Schoen­ecker, genannt Nick. »Natürlich.« Lächelnd sah Denise von Schoenecker in die Runde. »Wollen wir jetzt zur Festwiese gehen?« Die Kinder, die bis auf Nick alle Bewohner des Kinderheims Sophienlust waren, nickten begeistert.
Aber so leicht war dieser Vorschlag nicht zu befolgen. Nachdem der Festzug in der Innenstadt von Maibach seine Runde gedreht hatte, strebten die Zuschauer alle der Festwiese zu. Denise war froh, dass sie die jüngeren Kinder zu Hause gelassen hatte. In diesem Gedränge wäre es nicht leicht gewesen, sie zu beaufsichtigen. »Nick, Pünktchen, Irmela« , mahnte Denise, »wir wollen versuchen, beisammenzubleiben.« Der sechzehnjährige Sohn hörte sie jedoch nicht mehr.
Denise sah gerade noch seinen dunklen Haarschopf in der Menge verschwinden. Nick hatte Pünktchen an der Hand gefasst und zog sie mit. Endlich hatte auch Denise mit den übrigen Schützlingen die Festwiese erreicht, wo Holztische und Bänke aufgestellt waren. Suchend sah sie sich um. An eine Verständigung war nicht mehr zu denken, denn nur wenige Meter von ihnen entfernt hatte eine Musikkapelle zu spielen begonnen.
Da wurde Denise von der fünfzehnjährigen Irmela am Arm gezupft.