Sie brauchen so viel Liebe. Sophienlust Extra 165 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-861-8
- EAN9783989868618
- Date de parution08/10/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille197 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »Ich muss Schluss machen« , flüsterte Martina Winzinger, als sie den Wagen ihres Vaters hörte. »Wenn die Luft rein ist, rufe ich zurück.« Der Hörer flog auf die Gabel. Gleich darauf sprang Martina die Treppe hinab, um ihren Vater zu begrüßen. Josef Winzinger stand in der Halle des einstöckigen Hauses und zog seinen leichten Mantel aus.
Martina erschrak, als sie sein müdes Gesicht sah. Er wirkte alt, viel älter als fünfundvierzig. »Hattest du einen anstrengenden Tag?« »Ja, aber auch einen erfolgreichen.« Josef Winzinger arbeitete als Chemiker in einem pharmazeutischen Konzern, der zu den größten in Deutschland gehörte. Inzwischen stand er längst nicht mehr im Labor, sondern leitete die Auslandsabteilung. Martina ging mit ihrem Vater ins Esszimmer, in dem sie schon den Tisch gedeckt hatte.
Die beiden lebten allein in dem großen Haus. An vier Tagen in der Woche kam eine Frau, die kochte und putzte. Martinas Mutter war schon vor siebzehn Jahren gestorben. Viel später hatte Josef Winzinger noch einmal geheiratet, aber diese Ehe war geschieden worden. »Bier, Tee oder Wein?« , fragte Martina, als sie sich setzten. »Nur ein Glas Bier.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »Ich muss Schluss machen« , flüsterte Martina Winzinger, als sie den Wagen ihres Vaters hörte. »Wenn die Luft rein ist, rufe ich zurück.« Der Hörer flog auf die Gabel. Gleich darauf sprang Martina die Treppe hinab, um ihren Vater zu begrüßen. Josef Winzinger stand in der Halle des einstöckigen Hauses und zog seinen leichten Mantel aus.
Martina erschrak, als sie sein müdes Gesicht sah. Er wirkte alt, viel älter als fünfundvierzig. »Hattest du einen anstrengenden Tag?« »Ja, aber auch einen erfolgreichen.« Josef Winzinger arbeitete als Chemiker in einem pharmazeutischen Konzern, der zu den größten in Deutschland gehörte. Inzwischen stand er längst nicht mehr im Labor, sondern leitete die Auslandsabteilung. Martina ging mit ihrem Vater ins Esszimmer, in dem sie schon den Tisch gedeckt hatte.
Die beiden lebten allein in dem großen Haus. An vier Tagen in der Woche kam eine Frau, die kochte und putzte. Martinas Mutter war schon vor siebzehn Jahren gestorben. Viel später hatte Josef Winzinger noch einmal geheiratet, aber diese Ehe war geschieden worden. »Bier, Tee oder Wein?« , fragte Martina, als sie sich setzten. »Nur ein Glas Bier.«
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »Ich muss Schluss machen« , flüsterte Martina Winzinger, als sie den Wagen ihres Vaters hörte. »Wenn die Luft rein ist, rufe ich zurück.« Der Hörer flog auf die Gabel. Gleich darauf sprang Martina die Treppe hinab, um ihren Vater zu begrüßen. Josef Winzinger stand in der Halle des einstöckigen Hauses und zog seinen leichten Mantel aus.
Martina erschrak, als sie sein müdes Gesicht sah. Er wirkte alt, viel älter als fünfundvierzig. »Hattest du einen anstrengenden Tag?« »Ja, aber auch einen erfolgreichen.« Josef Winzinger arbeitete als Chemiker in einem pharmazeutischen Konzern, der zu den größten in Deutschland gehörte. Inzwischen stand er längst nicht mehr im Labor, sondern leitete die Auslandsabteilung. Martina ging mit ihrem Vater ins Esszimmer, in dem sie schon den Tisch gedeckt hatte.
Die beiden lebten allein in dem großen Haus. An vier Tagen in der Woche kam eine Frau, die kochte und putzte. Martinas Mutter war schon vor siebzehn Jahren gestorben. Viel später hatte Josef Winzinger noch einmal geheiratet, aber diese Ehe war geschieden worden. »Bier, Tee oder Wein?« , fragte Martina, als sie sich setzten. »Nur ein Glas Bier.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »Ich muss Schluss machen« , flüsterte Martina Winzinger, als sie den Wagen ihres Vaters hörte. »Wenn die Luft rein ist, rufe ich zurück.« Der Hörer flog auf die Gabel. Gleich darauf sprang Martina die Treppe hinab, um ihren Vater zu begrüßen. Josef Winzinger stand in der Halle des einstöckigen Hauses und zog seinen leichten Mantel aus.
Martina erschrak, als sie sein müdes Gesicht sah. Er wirkte alt, viel älter als fünfundvierzig. »Hattest du einen anstrengenden Tag?« »Ja, aber auch einen erfolgreichen.« Josef Winzinger arbeitete als Chemiker in einem pharmazeutischen Konzern, der zu den größten in Deutschland gehörte. Inzwischen stand er längst nicht mehr im Labor, sondern leitete die Auslandsabteilung. Martina ging mit ihrem Vater ins Esszimmer, in dem sie schon den Tisch gedeckt hatte.
Die beiden lebten allein in dem großen Haus. An vier Tagen in der Woche kam eine Frau, die kochte und putzte. Martinas Mutter war schon vor siebzehn Jahren gestorben. Viel später hatte Josef Winzinger noch einmal geheiratet, aber diese Ehe war geschieden worden. »Bier, Tee oder Wein?« , fragte Martina, als sie sich setzten. »Nur ein Glas Bier.«