Zwei reiten ins Glück. Sophienlust Extra 168 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-864-9
- EAN9783989868649
- Date de parution29/10/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille207 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der Jumbo setzte sich in Bewegung. Langsam und schwerfällig rollte er an. Zwei Stewardessen gingen durch die Reihen und prüften, ob alle Passagiere angeschnallt waren, ob niemand mehr rauchte. Der Jumbo-Jet startete in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. Er würde in Madrid zwischenlanden und dann weiterfliegen nach Amsterdam.
Es war ein Flug der holländischen Luftfahrtgesellschaft, und die Stewardessen sprachen außer Englisch und Französisch auch Deutsch. Eine von ihnen blieb vor Tom Weigand stehen. »Gibst du mir deine Jacke? Ich lege sie ins Hatrack?« »Was ist ein Hatrack?« , fragte der achtjährige Tom, der verweinte Augen hatte. »Ein Hatrack ist ein Ablagefach für leichte Sachen« , erklärte die Stewardess geduldig und freundlich.
»Zum Beispiel für Hüte, Mäntel, Jacken und Decken.« Sie schob Toms Jacke in das Fach und schloss die Klappe wieder. Sven Weigand, zwei Jahre jünger als sein Bruder Tom, schaute der Stewardess ohne Interesse zu. Reihe für Reihe prüfend, ging die Stewardess weiter. Der Jumbo-Jet hatte inzwischen seine Startposition erreicht. Er blieb nun kurz stehen, und die schweren Motoren heulten auf, sodass die ganze Maschine bebte.
Dann rollte der Jumbo mit Höchstgeschwindigkeit wieder an, hob ab und stieg steil zum Himmel empor.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der Jumbo setzte sich in Bewegung. Langsam und schwerfällig rollte er an. Zwei Stewardessen gingen durch die Reihen und prüften, ob alle Passagiere angeschnallt waren, ob niemand mehr rauchte. Der Jumbo-Jet startete in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. Er würde in Madrid zwischenlanden und dann weiterfliegen nach Amsterdam.
Es war ein Flug der holländischen Luftfahrtgesellschaft, und die Stewardessen sprachen außer Englisch und Französisch auch Deutsch. Eine von ihnen blieb vor Tom Weigand stehen. »Gibst du mir deine Jacke? Ich lege sie ins Hatrack?« »Was ist ein Hatrack?« , fragte der achtjährige Tom, der verweinte Augen hatte. »Ein Hatrack ist ein Ablagefach für leichte Sachen« , erklärte die Stewardess geduldig und freundlich.
»Zum Beispiel für Hüte, Mäntel, Jacken und Decken.« Sie schob Toms Jacke in das Fach und schloss die Klappe wieder. Sven Weigand, zwei Jahre jünger als sein Bruder Tom, schaute der Stewardess ohne Interesse zu. Reihe für Reihe prüfend, ging die Stewardess weiter. Der Jumbo-Jet hatte inzwischen seine Startposition erreicht. Er blieb nun kurz stehen, und die schweren Motoren heulten auf, sodass die ganze Maschine bebte.
Dann rollte der Jumbo mit Höchstgeschwindigkeit wieder an, hob ab und stieg steil zum Himmel empor.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der Jumbo setzte sich in Bewegung. Langsam und schwerfällig rollte er an. Zwei Stewardessen gingen durch die Reihen und prüften, ob alle Passagiere angeschnallt waren, ob niemand mehr rauchte. Der Jumbo-Jet startete in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. Er würde in Madrid zwischenlanden und dann weiterfliegen nach Amsterdam.
Es war ein Flug der holländischen Luftfahrtgesellschaft, und die Stewardessen sprachen außer Englisch und Französisch auch Deutsch. Eine von ihnen blieb vor Tom Weigand stehen. »Gibst du mir deine Jacke? Ich lege sie ins Hatrack?« »Was ist ein Hatrack?« , fragte der achtjährige Tom, der verweinte Augen hatte. »Ein Hatrack ist ein Ablagefach für leichte Sachen« , erklärte die Stewardess geduldig und freundlich.
»Zum Beispiel für Hüte, Mäntel, Jacken und Decken.« Sie schob Toms Jacke in das Fach und schloss die Klappe wieder. Sven Weigand, zwei Jahre jünger als sein Bruder Tom, schaute der Stewardess ohne Interesse zu. Reihe für Reihe prüfend, ging die Stewardess weiter. Der Jumbo-Jet hatte inzwischen seine Startposition erreicht. Er blieb nun kurz stehen, und die schweren Motoren heulten auf, sodass die ganze Maschine bebte.
Dann rollte der Jumbo mit Höchstgeschwindigkeit wieder an, hob ab und stieg steil zum Himmel empor.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der Jumbo setzte sich in Bewegung. Langsam und schwerfällig rollte er an. Zwei Stewardessen gingen durch die Reihen und prüften, ob alle Passagiere angeschnallt waren, ob niemand mehr rauchte. Der Jumbo-Jet startete in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. Er würde in Madrid zwischenlanden und dann weiterfliegen nach Amsterdam.
Es war ein Flug der holländischen Luftfahrtgesellschaft, und die Stewardessen sprachen außer Englisch und Französisch auch Deutsch. Eine von ihnen blieb vor Tom Weigand stehen. »Gibst du mir deine Jacke? Ich lege sie ins Hatrack?« »Was ist ein Hatrack?« , fragte der achtjährige Tom, der verweinte Augen hatte. »Ein Hatrack ist ein Ablagefach für leichte Sachen« , erklärte die Stewardess geduldig und freundlich.
»Zum Beispiel für Hüte, Mäntel, Jacken und Decken.« Sie schob Toms Jacke in das Fach und schloss die Klappe wieder. Sven Weigand, zwei Jahre jünger als sein Bruder Tom, schaute der Stewardess ohne Interesse zu. Reihe für Reihe prüfend, ging die Stewardess weiter. Der Jumbo-Jet hatte inzwischen seine Startposition erreicht. Er blieb nun kurz stehen, und die schweren Motoren heulten auf, sodass die ganze Maschine bebte.
Dann rollte der Jumbo mit Höchstgeschwindigkeit wieder an, hob ab und stieg steil zum Himmel empor.