Ein Lausbub namens Peter. Sophienlust Extra 155 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-509-9
- EAN9783989865099
- Date de parution04/06/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille200 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen« , sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war.
Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. »Könnt ihr auch so weit werfen?« , fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. »Ich weiß nicht .« Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. »Weiter als ich« , stellte Maren ohne Neid fest. »Und du, Nick?« »Mal sehen!« Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser.
Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. »Du bist Sieger, Nick« , sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen« , sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war.
Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. »Könnt ihr auch so weit werfen?« , fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. »Ich weiß nicht .« Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. »Weiter als ich« , stellte Maren ohne Neid fest. »Und du, Nick?« »Mal sehen!« Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser.
Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. »Du bist Sieger, Nick« , sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen« , sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war.
Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. »Könnt ihr auch so weit werfen?« , fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. »Ich weiß nicht .« Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. »Weiter als ich« , stellte Maren ohne Neid fest. »Und du, Nick?« »Mal sehen!« Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser.
Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. »Du bist Sieger, Nick« , sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. »So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen« , sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war.
Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. »Könnt ihr auch so weit werfen?« , fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. »Ich weiß nicht .« Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. »Weiter als ich« , stellte Maren ohne Neid fest. »Und du, Nick?« »Mal sehen!« Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser.
Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. »Du bist Sieger, Nick« , sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an.