Romanze unter freiem Himmel. Notarzt Dr. Winter 23 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8690-2
- EAN9783740986902
- Date de parution07/12/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille172 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. »Mußt du wirklich morgen schon zurückfliegen?« fragte Alexander von Ravensburg die schöne blonde Frau in seinen Armen. »Sieh mal, Sabrina, ich muß erst in einer Woche nach Bahia. Das heißt, ich bleibe hier in Rio, und du fliegst nach Berlin zurück.
Was für eine Verschwendung! Überleg doch nur mal, wie herrlich das wäre, wenn wir.« »Ich weiß« , unterbrach sie ihn leise. »Aber ich kann es doch nicht ändern. Ich muß einfach zurück, Alex, ich habe Prüfungen, und die darf ich nicht versäumen.« Er sah ihre traurigen Augen und änderte sofort den Tonfall. »Entschuldige« , bat er. »Ich bin gedankenlos. Wir machen einfach das Beste aus unserem letzten Abend und unserer letzten Nacht!« »Und bis du nach Berlin kommst, sind es ja nur ein paar Monate« , sagte sie in dem rührend vergeblichen Bemühen, sich ihre Verzweiflung nicht allzusehr anmerken zu lassen.
Er nickte, antwortete jedoch nicht. Er hatte Sabrina wirklich gern, verflixt gern sogar, aber er konnte ihr unmöglich sagen, daß das mit ihm und den Frauen leider nie für lange war. Ein Abschied wie dieser war ihm nichts Unbekanntes.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. »Mußt du wirklich morgen schon zurückfliegen?« fragte Alexander von Ravensburg die schöne blonde Frau in seinen Armen. »Sieh mal, Sabrina, ich muß erst in einer Woche nach Bahia. Das heißt, ich bleibe hier in Rio, und du fliegst nach Berlin zurück.
Was für eine Verschwendung! Überleg doch nur mal, wie herrlich das wäre, wenn wir.« »Ich weiß« , unterbrach sie ihn leise. »Aber ich kann es doch nicht ändern. Ich muß einfach zurück, Alex, ich habe Prüfungen, und die darf ich nicht versäumen.« Er sah ihre traurigen Augen und änderte sofort den Tonfall. »Entschuldige« , bat er. »Ich bin gedankenlos. Wir machen einfach das Beste aus unserem letzten Abend und unserer letzten Nacht!« »Und bis du nach Berlin kommst, sind es ja nur ein paar Monate« , sagte sie in dem rührend vergeblichen Bemühen, sich ihre Verzweiflung nicht allzusehr anmerken zu lassen.
Er nickte, antwortete jedoch nicht. Er hatte Sabrina wirklich gern, verflixt gern sogar, aber er konnte ihr unmöglich sagen, daß das mit ihm und den Frauen leider nie für lange war. Ein Abschied wie dieser war ihm nichts Unbekanntes.
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde.
In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. »Mußt du wirklich morgen schon zurückfliegen?« fragte Alexander von Ravensburg die schöne blonde Frau in seinen Armen. »Sieh mal, Sabrina, ich muß erst in einer Woche nach Bahia. Das heißt, ich bleibe hier in Rio, und du fliegst nach Berlin zurück.
Was für eine Verschwendung! Überleg doch nur mal, wie herrlich das wäre, wenn wir.« »Ich weiß« , unterbrach sie ihn leise. »Aber ich kann es doch nicht ändern. Ich muß einfach zurück, Alex, ich habe Prüfungen, und die darf ich nicht versäumen.« Er sah ihre traurigen Augen und änderte sofort den Tonfall. »Entschuldige« , bat er. »Ich bin gedankenlos. Wir machen einfach das Beste aus unserem letzten Abend und unserer letzten Nacht!« »Und bis du nach Berlin kommst, sind es ja nur ein paar Monate« , sagte sie in dem rührend vergeblichen Bemühen, sich ihre Verzweiflung nicht allzusehr anmerken zu lassen.
Er nickte, antwortete jedoch nicht. Er hatte Sabrina wirklich gern, verflixt gern sogar, aber er konnte ihr unmöglich sagen, daß das mit ihm und den Frauen leider nie für lange war. Ein Abschied wie dieser war ihm nichts Unbekanntes.
Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. »Mußt du wirklich morgen schon zurückfliegen?« fragte Alexander von Ravensburg die schöne blonde Frau in seinen Armen. »Sieh mal, Sabrina, ich muß erst in einer Woche nach Bahia. Das heißt, ich bleibe hier in Rio, und du fliegst nach Berlin zurück.
Was für eine Verschwendung! Überleg doch nur mal, wie herrlich das wäre, wenn wir.« »Ich weiß« , unterbrach sie ihn leise. »Aber ich kann es doch nicht ändern. Ich muß einfach zurück, Alex, ich habe Prüfungen, und die darf ich nicht versäumen.« Er sah ihre traurigen Augen und änderte sofort den Tonfall. »Entschuldige« , bat er. »Ich bin gedankenlos. Wir machen einfach das Beste aus unserem letzten Abend und unserer letzten Nacht!« »Und bis du nach Berlin kommst, sind es ja nur ein paar Monate« , sagte sie in dem rührend vergeblichen Bemühen, sich ihre Verzweiflung nicht allzusehr anmerken zu lassen.
Er nickte, antwortete jedoch nicht. Er hatte Sabrina wirklich gern, verflixt gern sogar, aber er konnte ihr unmöglich sagen, daß das mit ihm und den Frauen leider nie für lange war. Ein Abschied wie dieser war ihm nichts Unbekanntes.