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Als das Unglück geschah. Kurfürstenklinik 152 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-544-8
- EAN9783690495448
- Date de parution23/09/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille171 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schon wieder neue Kundschaft« , kommentierte Dr. Bernd Schäfer lakonisch, als von draußen das Martinshorn zu hören war. Schon Sekunden später bog der Notarztwagen in die Auffahrt zur Kurfürsten-Klinik ein. »Dann mal los« , meinte Schwester Monika und erhob sich, um in den Aufnahmebereich der Ambulanz zu gehen. Seit mehr als sechs Stunden waren sie jetzt im Dienst - Dr.
Adrian Winter, der Chef dieser Abteilung, sein Assistent Bernd Schäfer und die beiden Schwestern Monika und Juliane. Juliane, eine kühle Blondine, war erst seit wenigen Wochen an der Kurfürsten-Klinik, doch alle mochten die ruhige und kompetente Kollegin gern. Dass Juliane manchmal recht traurig dreinblickte, dafür hatten alle Verständnis, denn inzwischen hatte sich herumgesprochen, dass die junge Frau einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte.
Ihr Mann, ein bekannter Archäologe, war seit einem halben Jahr im Amazonasgebiet verschollen. Es gab nicht das geringste Lebenszeichen von ihm - wenn man von einer Mappe mit Aufzeichnungen absah, die ein deutscher Missionar in einer kleinen Siedlung gleich am Fluss gefunden hatte. Mehrere Suchtrupps waren losgeschickt worden, doch es gab nicht die geringste Spur des Mannes, der sich von seiner kleinen Expedition abgesondert hatte, um drei Tage lang mit einem Eingeborenen zu einer angeblichen Kultstätte der Amazonas-Indianer zu fahren.
Sein Expeditionskollege Oliver Kuhnert hatte ihm dringend von diesem Alleingang abgeraten, doch Harald Steffens, ein besessener Forscher, war nicht von seinem Vorhaben abzuhalten gewesen. Und nun wartete seine junge Frau Juliane schon seit einem halben Jahr auf ein Lebenszeichen von ihm! Seit knapp drei Monaten lebte die aparte Blondine mit ihrem vierjährigen Töchterchen Tanja in Berlin. Hier wohnten ihre Eltern, die sich tagsüber um das kleine Mädchen kümmerten, während Juliane als Krankenschwester an der Kurfürsten-Klinik arbeitete.
Sie war eine sehr gute Pflegerin, das bewies sie auch jetzt wieder, wo ein Mann eingeliefert wurde, der bei einem Unfall in einer Fabrik schwer verwundet worden war. Eine Explosion hatte ihm drei Finger seiner linken Hand abgetrennt, außerdem hatte er Verbrennungen im Gesicht und am Hals erlitten. »Sieht nicht gut aus«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schon wieder neue Kundschaft« , kommentierte Dr. Bernd Schäfer lakonisch, als von draußen das Martinshorn zu hören war. Schon Sekunden später bog der Notarztwagen in die Auffahrt zur Kurfürsten-Klinik ein. »Dann mal los« , meinte Schwester Monika und erhob sich, um in den Aufnahmebereich der Ambulanz zu gehen. Seit mehr als sechs Stunden waren sie jetzt im Dienst - Dr.
Adrian Winter, der Chef dieser Abteilung, sein Assistent Bernd Schäfer und die beiden Schwestern Monika und Juliane. Juliane, eine kühle Blondine, war erst seit wenigen Wochen an der Kurfürsten-Klinik, doch alle mochten die ruhige und kompetente Kollegin gern. Dass Juliane manchmal recht traurig dreinblickte, dafür hatten alle Verständnis, denn inzwischen hatte sich herumgesprochen, dass die junge Frau einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte.
Ihr Mann, ein bekannter Archäologe, war seit einem halben Jahr im Amazonasgebiet verschollen. Es gab nicht das geringste Lebenszeichen von ihm - wenn man von einer Mappe mit Aufzeichnungen absah, die ein deutscher Missionar in einer kleinen Siedlung gleich am Fluss gefunden hatte. Mehrere Suchtrupps waren losgeschickt worden, doch es gab nicht die geringste Spur des Mannes, der sich von seiner kleinen Expedition abgesondert hatte, um drei Tage lang mit einem Eingeborenen zu einer angeblichen Kultstätte der Amazonas-Indianer zu fahren.
Sein Expeditionskollege Oliver Kuhnert hatte ihm dringend von diesem Alleingang abgeraten, doch Harald Steffens, ein besessener Forscher, war nicht von seinem Vorhaben abzuhalten gewesen. Und nun wartete seine junge Frau Juliane schon seit einem halben Jahr auf ein Lebenszeichen von ihm! Seit knapp drei Monaten lebte die aparte Blondine mit ihrem vierjährigen Töchterchen Tanja in Berlin. Hier wohnten ihre Eltern, die sich tagsüber um das kleine Mädchen kümmerten, während Juliane als Krankenschwester an der Kurfürsten-Klinik arbeitete.
Sie war eine sehr gute Pflegerin, das bewies sie auch jetzt wieder, wo ein Mann eingeliefert wurde, der bei einem Unfall in einer Fabrik schwer verwundet worden war. Eine Explosion hatte ihm drei Finger seiner linken Hand abgetrennt, außerdem hatte er Verbrennungen im Gesicht und am Hals erlitten. »Sieht nicht gut aus«
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schon wieder neue Kundschaft« , kommentierte Dr. Bernd Schäfer lakonisch, als von draußen das Martinshorn zu hören war. Schon Sekunden später bog der Notarztwagen in die Auffahrt zur Kurfürsten-Klinik ein. »Dann mal los« , meinte Schwester Monika und erhob sich, um in den Aufnahmebereich der Ambulanz zu gehen. Seit mehr als sechs Stunden waren sie jetzt im Dienst - Dr.
Adrian Winter, der Chef dieser Abteilung, sein Assistent Bernd Schäfer und die beiden Schwestern Monika und Juliane. Juliane, eine kühle Blondine, war erst seit wenigen Wochen an der Kurfürsten-Klinik, doch alle mochten die ruhige und kompetente Kollegin gern. Dass Juliane manchmal recht traurig dreinblickte, dafür hatten alle Verständnis, denn inzwischen hatte sich herumgesprochen, dass die junge Frau einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte.
Ihr Mann, ein bekannter Archäologe, war seit einem halben Jahr im Amazonasgebiet verschollen. Es gab nicht das geringste Lebenszeichen von ihm - wenn man von einer Mappe mit Aufzeichnungen absah, die ein deutscher Missionar in einer kleinen Siedlung gleich am Fluss gefunden hatte. Mehrere Suchtrupps waren losgeschickt worden, doch es gab nicht die geringste Spur des Mannes, der sich von seiner kleinen Expedition abgesondert hatte, um drei Tage lang mit einem Eingeborenen zu einer angeblichen Kultstätte der Amazonas-Indianer zu fahren.
Sein Expeditionskollege Oliver Kuhnert hatte ihm dringend von diesem Alleingang abgeraten, doch Harald Steffens, ein besessener Forscher, war nicht von seinem Vorhaben abzuhalten gewesen. Und nun wartete seine junge Frau Juliane schon seit einem halben Jahr auf ein Lebenszeichen von ihm! Seit knapp drei Monaten lebte die aparte Blondine mit ihrem vierjährigen Töchterchen Tanja in Berlin. Hier wohnten ihre Eltern, die sich tagsüber um das kleine Mädchen kümmerten, während Juliane als Krankenschwester an der Kurfürsten-Klinik arbeitete.
Sie war eine sehr gute Pflegerin, das bewies sie auch jetzt wieder, wo ein Mann eingeliefert wurde, der bei einem Unfall in einer Fabrik schwer verwundet worden war. Eine Explosion hatte ihm drei Finger seiner linken Hand abgetrennt, außerdem hatte er Verbrennungen im Gesicht und am Hals erlitten. »Sieht nicht gut aus«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schon wieder neue Kundschaft« , kommentierte Dr. Bernd Schäfer lakonisch, als von draußen das Martinshorn zu hören war. Schon Sekunden später bog der Notarztwagen in die Auffahrt zur Kurfürsten-Klinik ein. »Dann mal los« , meinte Schwester Monika und erhob sich, um in den Aufnahmebereich der Ambulanz zu gehen. Seit mehr als sechs Stunden waren sie jetzt im Dienst - Dr.
Adrian Winter, der Chef dieser Abteilung, sein Assistent Bernd Schäfer und die beiden Schwestern Monika und Juliane. Juliane, eine kühle Blondine, war erst seit wenigen Wochen an der Kurfürsten-Klinik, doch alle mochten die ruhige und kompetente Kollegin gern. Dass Juliane manchmal recht traurig dreinblickte, dafür hatten alle Verständnis, denn inzwischen hatte sich herumgesprochen, dass die junge Frau einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte.
Ihr Mann, ein bekannter Archäologe, war seit einem halben Jahr im Amazonasgebiet verschollen. Es gab nicht das geringste Lebenszeichen von ihm - wenn man von einer Mappe mit Aufzeichnungen absah, die ein deutscher Missionar in einer kleinen Siedlung gleich am Fluss gefunden hatte. Mehrere Suchtrupps waren losgeschickt worden, doch es gab nicht die geringste Spur des Mannes, der sich von seiner kleinen Expedition abgesondert hatte, um drei Tage lang mit einem Eingeborenen zu einer angeblichen Kultstätte der Amazonas-Indianer zu fahren.
Sein Expeditionskollege Oliver Kuhnert hatte ihm dringend von diesem Alleingang abgeraten, doch Harald Steffens, ein besessener Forscher, war nicht von seinem Vorhaben abzuhalten gewesen. Und nun wartete seine junge Frau Juliane schon seit einem halben Jahr auf ein Lebenszeichen von ihm! Seit knapp drei Monaten lebte die aparte Blondine mit ihrem vierjährigen Töchterchen Tanja in Berlin. Hier wohnten ihre Eltern, die sich tagsüber um das kleine Mädchen kümmerten, während Juliane als Krankenschwester an der Kurfürsten-Klinik arbeitete.
Sie war eine sehr gute Pflegerin, das bewies sie auch jetzt wieder, wo ein Mann eingeliefert wurde, der bei einem Unfall in einer Fabrik schwer verwundet worden war. Eine Explosion hatte ihm drei Finger seiner linken Hand abgetrennt, außerdem hatte er Verbrennungen im Gesicht und am Hals erlitten. »Sieht nicht gut aus«






















