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Unter Tränen sagte sie JA. Kurfürstenklinik 153 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-545-5
- EAN9783690495455
- Date de parution30/09/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille175 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Es tut mir leid, Natalie« , sagte Dr. Eberhard Scholz, »aber ich kann dir nichts anderes sagen als der Röntgenologe. Du hast einen Hirntumor - genauer gesagt: ein Hämangiom. Das ist ein Tumor, der, um es vereinfacht auszudrücken, aus Blutgerinnseln besteht. Ein Hämangiom ist in der Regel schwer zu operieren.« Die blonde junge Frau, die im Sprechzimmer des grauhaarigen Arztes saß, antwortete nicht.
Man hätte glauben können, dass seine Worte gar nicht bis zu ihr durchgedrungen waren - wäre nicht dieser Ausdruck namenlosen Schreckens in ihren Augen gewesen. »Natalie?« fragte Dr. Scholz behutsam. Er kannte Natalie Schürmann, seit sie ein Teenager gewesen war, und er mochte sie gern. Er hatte sie in eine röntgenologische Fachpraxis geschickt, weil sie ständig über Kopfschmerzen geklagt hatte - und nun lagen die Aufnahmen vor.
Er hätte viel darum gegeben, wenn er ihr eine bessere Nachricht hätte überbringen können. »Ist der Tumor bösartig?« fragte sie tonlos. »Nein, aber ein Hämangiom kann platzen - und die Folgen sind ähnlich wie bei einem Schlaganfall« , antwortete er beherrscht. »Du solltest dich an einen Spezialisten wenden, Natalie, und mit ihm noch einmal über deine Situation reden. Vielleicht beurteilt ein anderer Arzt deine Chancen bei einer Operation besser als ich.«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Es tut mir leid, Natalie« , sagte Dr. Eberhard Scholz, »aber ich kann dir nichts anderes sagen als der Röntgenologe. Du hast einen Hirntumor - genauer gesagt: ein Hämangiom. Das ist ein Tumor, der, um es vereinfacht auszudrücken, aus Blutgerinnseln besteht. Ein Hämangiom ist in der Regel schwer zu operieren.« Die blonde junge Frau, die im Sprechzimmer des grauhaarigen Arztes saß, antwortete nicht.
Man hätte glauben können, dass seine Worte gar nicht bis zu ihr durchgedrungen waren - wäre nicht dieser Ausdruck namenlosen Schreckens in ihren Augen gewesen. »Natalie?« fragte Dr. Scholz behutsam. Er kannte Natalie Schürmann, seit sie ein Teenager gewesen war, und er mochte sie gern. Er hatte sie in eine röntgenologische Fachpraxis geschickt, weil sie ständig über Kopfschmerzen geklagt hatte - und nun lagen die Aufnahmen vor.
Er hätte viel darum gegeben, wenn er ihr eine bessere Nachricht hätte überbringen können. »Ist der Tumor bösartig?« fragte sie tonlos. »Nein, aber ein Hämangiom kann platzen - und die Folgen sind ähnlich wie bei einem Schlaganfall« , antwortete er beherrscht. »Du solltest dich an einen Spezialisten wenden, Natalie, und mit ihm noch einmal über deine Situation reden. Vielleicht beurteilt ein anderer Arzt deine Chancen bei einer Operation besser als ich.«
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Es tut mir leid, Natalie« , sagte Dr. Eberhard Scholz, »aber ich kann dir nichts anderes sagen als der Röntgenologe. Du hast einen Hirntumor - genauer gesagt: ein Hämangiom. Das ist ein Tumor, der, um es vereinfacht auszudrücken, aus Blutgerinnseln besteht. Ein Hämangiom ist in der Regel schwer zu operieren.« Die blonde junge Frau, die im Sprechzimmer des grauhaarigen Arztes saß, antwortete nicht.
Man hätte glauben können, dass seine Worte gar nicht bis zu ihr durchgedrungen waren - wäre nicht dieser Ausdruck namenlosen Schreckens in ihren Augen gewesen. »Natalie?« fragte Dr. Scholz behutsam. Er kannte Natalie Schürmann, seit sie ein Teenager gewesen war, und er mochte sie gern. Er hatte sie in eine röntgenologische Fachpraxis geschickt, weil sie ständig über Kopfschmerzen geklagt hatte - und nun lagen die Aufnahmen vor.
Er hätte viel darum gegeben, wenn er ihr eine bessere Nachricht hätte überbringen können. »Ist der Tumor bösartig?« fragte sie tonlos. »Nein, aber ein Hämangiom kann platzen - und die Folgen sind ähnlich wie bei einem Schlaganfall« , antwortete er beherrscht. »Du solltest dich an einen Spezialisten wenden, Natalie, und mit ihm noch einmal über deine Situation reden. Vielleicht beurteilt ein anderer Arzt deine Chancen bei einer Operation besser als ich.«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Es tut mir leid, Natalie« , sagte Dr. Eberhard Scholz, »aber ich kann dir nichts anderes sagen als der Röntgenologe. Du hast einen Hirntumor - genauer gesagt: ein Hämangiom. Das ist ein Tumor, der, um es vereinfacht auszudrücken, aus Blutgerinnseln besteht. Ein Hämangiom ist in der Regel schwer zu operieren.« Die blonde junge Frau, die im Sprechzimmer des grauhaarigen Arztes saß, antwortete nicht.
Man hätte glauben können, dass seine Worte gar nicht bis zu ihr durchgedrungen waren - wäre nicht dieser Ausdruck namenlosen Schreckens in ihren Augen gewesen. »Natalie?« fragte Dr. Scholz behutsam. Er kannte Natalie Schürmann, seit sie ein Teenager gewesen war, und er mochte sie gern. Er hatte sie in eine röntgenologische Fachpraxis geschickt, weil sie ständig über Kopfschmerzen geklagt hatte - und nun lagen die Aufnahmen vor.
Er hätte viel darum gegeben, wenn er ihr eine bessere Nachricht hätte überbringen können. »Ist der Tumor bösartig?« fragte sie tonlos. »Nein, aber ein Hämangiom kann platzen - und die Folgen sind ähnlich wie bei einem Schlaganfall« , antwortete er beherrscht. »Du solltest dich an einen Spezialisten wenden, Natalie, und mit ihm noch einmal über deine Situation reden. Vielleicht beurteilt ein anderer Arzt deine Chancen bei einer Operation besser als ich.«