Eine gefährliche Patientin. Kurfürstenklinik 135 – Arztroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-286-7
- EAN9783690492867
- Date de parution27/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille196 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schade, dass die neue Kollegin nicht in der Notaufnahme arbeitet« , stellte der Assistenzarzt Dr. Bernd Schäfer seufzend fest, während er einer schwarzhaarigen jungen Frau sehnsüchtig nachsah, die gerade mit einem freundlichen Gruß vorübergeeilt war. »Findest du das denn nicht auch?« Der Angesprochene war Dr. Adrian Winter, der Notaufnahmechef der Berliner Kurfürsten-Klinik.
Bernd Schäfer und er hatten in dieser Woche Nachtdienst in der Notaufnahme. Dorthin war sie jetzt unterwegs, sie hatten einander direkt vor der Klinik getroffen und legten den Rest des Weges gemeinsam zurück. »So eine attraktive Frau wäre doch für unser Team eine richtige Bereicherung« , fuhr Bernd fort. »Schwarze Haare und blaue Augen - das ist sehr selten. Und dann diese Figur, schlank und doch sehr weiblich!« »Bernd!« Adrian schüttelte lächelnd den Kopf.
»Wie oft soll ich dir noch sagen .« Bernd hob abwehrend eine Hand. »Schon gut, schon gut, ich sage überhaupt nichts mehr. Ich werde mich nicht in Frau Dr. Loos verlieben, ich werde kein einziges Wort mehr über sie verlieren. In Ordnung?«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schade, dass die neue Kollegin nicht in der Notaufnahme arbeitet« , stellte der Assistenzarzt Dr. Bernd Schäfer seufzend fest, während er einer schwarzhaarigen jungen Frau sehnsüchtig nachsah, die gerade mit einem freundlichen Gruß vorübergeeilt war. »Findest du das denn nicht auch?« Der Angesprochene war Dr. Adrian Winter, der Notaufnahmechef der Berliner Kurfürsten-Klinik.
Bernd Schäfer und er hatten in dieser Woche Nachtdienst in der Notaufnahme. Dorthin war sie jetzt unterwegs, sie hatten einander direkt vor der Klinik getroffen und legten den Rest des Weges gemeinsam zurück. »So eine attraktive Frau wäre doch für unser Team eine richtige Bereicherung« , fuhr Bernd fort. »Schwarze Haare und blaue Augen - das ist sehr selten. Und dann diese Figur, schlank und doch sehr weiblich!« »Bernd!« Adrian schüttelte lächelnd den Kopf.
»Wie oft soll ich dir noch sagen .« Bernd hob abwehrend eine Hand. »Schon gut, schon gut, ich sage überhaupt nichts mehr. Ich werde mich nicht in Frau Dr. Loos verlieben, ich werde kein einziges Wort mehr über sie verlieren. In Ordnung?«
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.
Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.
Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schade, dass die neue Kollegin nicht in der Notaufnahme arbeitet« , stellte der Assistenzarzt Dr. Bernd Schäfer seufzend fest, während er einer schwarzhaarigen jungen Frau sehnsüchtig nachsah, die gerade mit einem freundlichen Gruß vorübergeeilt war. »Findest du das denn nicht auch?« Der Angesprochene war Dr. Adrian Winter, der Notaufnahmechef der Berliner Kurfürsten-Klinik.
Bernd Schäfer und er hatten in dieser Woche Nachtdienst in der Notaufnahme. Dorthin war sie jetzt unterwegs, sie hatten einander direkt vor der Klinik getroffen und legten den Rest des Weges gemeinsam zurück. »So eine attraktive Frau wäre doch für unser Team eine richtige Bereicherung« , fuhr Bernd fort. »Schwarze Haare und blaue Augen - das ist sehr selten. Und dann diese Figur, schlank und doch sehr weiblich!« »Bernd!« Adrian schüttelte lächelnd den Kopf.
»Wie oft soll ich dir noch sagen .« Bernd hob abwehrend eine Hand. »Schon gut, schon gut, ich sage überhaupt nichts mehr. Ich werde mich nicht in Frau Dr. Loos verlieben, ich werde kein einziges Wort mehr über sie verlieren. In Ordnung?«
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Schade, dass die neue Kollegin nicht in der Notaufnahme arbeitet« , stellte der Assistenzarzt Dr. Bernd Schäfer seufzend fest, während er einer schwarzhaarigen jungen Frau sehnsüchtig nachsah, die gerade mit einem freundlichen Gruß vorübergeeilt war. »Findest du das denn nicht auch?« Der Angesprochene war Dr. Adrian Winter, der Notaufnahmechef der Berliner Kurfürsten-Klinik.
Bernd Schäfer und er hatten in dieser Woche Nachtdienst in der Notaufnahme. Dorthin war sie jetzt unterwegs, sie hatten einander direkt vor der Klinik getroffen und legten den Rest des Weges gemeinsam zurück. »So eine attraktive Frau wäre doch für unser Team eine richtige Bereicherung« , fuhr Bernd fort. »Schwarze Haare und blaue Augen - das ist sehr selten. Und dann diese Figur, schlank und doch sehr weiblich!« »Bernd!« Adrian schüttelte lächelnd den Kopf.
»Wie oft soll ich dir noch sagen .« Bernd hob abwehrend eine Hand. »Schon gut, schon gut, ich sage überhaupt nichts mehr. Ich werde mich nicht in Frau Dr. Loos verlieben, ich werde kein einziges Wort mehr über sie verlieren. In Ordnung?«






















