Niemand kümmert sich um uns. Sophienlust Extra 138 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-249-4
- EAN9783989862494
- Date de parution06/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille209 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Im Park von Sophienlust ging es an diesem Tag laut zu. Die großen Kinder hatten einen schulfreien Tag und tobten nun mit den kleinen über den Rasen. Schwester Regine ging lächelnd in das Kinderheim zurück. Sie hatte den Schwestern Angelika und Vicky Langenbach für eine Stunde die Aufsicht im Park überlassen.
Sie wusste, dass sie sich auf diese beiden Mädchen verlassen konnte. Für sie selbst gab es im Büro viel Arbeit zu erledigen, denn die Heimleiterin, Frau Rennert, hatte Urlaub genommen. Als Schwester Regine die Freitreppe hinaufging, blieb sie erstaunt stehen. Sie sah ein Kind, das sich hinter dem Stamm einer alten Eiche versteckte. Aber es war kein Kind von Sophienlust. Das Mädchen hatte einen Mantel an, obwohl es an diesem Tag sehr warm war.
Schwester Regine ging noch einmal zurück. Als sie vor dem Mädchen stand, erschrak es. »Wer bist du denn?« , fragte Schwester Regine. Sie sah, dass das Mädchen eine abgegriffene Handtasche festhielt. »Ich bin Christa Moeller.« Das Mädchen sprach stockend. Es mochte ungefähr sieben Jahre alt sein. »Ich wollte gar nicht hierher. Ich will zum Rosshof.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Im Park von Sophienlust ging es an diesem Tag laut zu. Die großen Kinder hatten einen schulfreien Tag und tobten nun mit den kleinen über den Rasen. Schwester Regine ging lächelnd in das Kinderheim zurück. Sie hatte den Schwestern Angelika und Vicky Langenbach für eine Stunde die Aufsicht im Park überlassen.
Sie wusste, dass sie sich auf diese beiden Mädchen verlassen konnte. Für sie selbst gab es im Büro viel Arbeit zu erledigen, denn die Heimleiterin, Frau Rennert, hatte Urlaub genommen. Als Schwester Regine die Freitreppe hinaufging, blieb sie erstaunt stehen. Sie sah ein Kind, das sich hinter dem Stamm einer alten Eiche versteckte. Aber es war kein Kind von Sophienlust. Das Mädchen hatte einen Mantel an, obwohl es an diesem Tag sehr warm war.
Schwester Regine ging noch einmal zurück. Als sie vor dem Mädchen stand, erschrak es. »Wer bist du denn?« , fragte Schwester Regine. Sie sah, dass das Mädchen eine abgegriffene Handtasche festhielt. »Ich bin Christa Moeller.« Das Mädchen sprach stockend. Es mochte ungefähr sieben Jahre alt sein. »Ich wollte gar nicht hierher. Ich will zum Rosshof.«
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Im Park von Sophienlust ging es an diesem Tag laut zu. Die großen Kinder hatten einen schulfreien Tag und tobten nun mit den kleinen über den Rasen. Schwester Regine ging lächelnd in das Kinderheim zurück. Sie hatte den Schwestern Angelika und Vicky Langenbach für eine Stunde die Aufsicht im Park überlassen.
Sie wusste, dass sie sich auf diese beiden Mädchen verlassen konnte. Für sie selbst gab es im Büro viel Arbeit zu erledigen, denn die Heimleiterin, Frau Rennert, hatte Urlaub genommen. Als Schwester Regine die Freitreppe hinaufging, blieb sie erstaunt stehen. Sie sah ein Kind, das sich hinter dem Stamm einer alten Eiche versteckte. Aber es war kein Kind von Sophienlust. Das Mädchen hatte einen Mantel an, obwohl es an diesem Tag sehr warm war.
Schwester Regine ging noch einmal zurück. Als sie vor dem Mädchen stand, erschrak es. »Wer bist du denn?« , fragte Schwester Regine. Sie sah, dass das Mädchen eine abgegriffene Handtasche festhielt. »Ich bin Christa Moeller.« Das Mädchen sprach stockend. Es mochte ungefähr sieben Jahre alt sein. »Ich wollte gar nicht hierher. Ich will zum Rosshof.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Im Park von Sophienlust ging es an diesem Tag laut zu. Die großen Kinder hatten einen schulfreien Tag und tobten nun mit den kleinen über den Rasen. Schwester Regine ging lächelnd in das Kinderheim zurück. Sie hatte den Schwestern Angelika und Vicky Langenbach für eine Stunde die Aufsicht im Park überlassen.
Sie wusste, dass sie sich auf diese beiden Mädchen verlassen konnte. Für sie selbst gab es im Büro viel Arbeit zu erledigen, denn die Heimleiterin, Frau Rennert, hatte Urlaub genommen. Als Schwester Regine die Freitreppe hinaufging, blieb sie erstaunt stehen. Sie sah ein Kind, das sich hinter dem Stamm einer alten Eiche versteckte. Aber es war kein Kind von Sophienlust. Das Mädchen hatte einen Mantel an, obwohl es an diesem Tag sehr warm war.
Schwester Regine ging noch einmal zurück. Als sie vor dem Mädchen stand, erschrak es. »Wer bist du denn?« , fragte Schwester Regine. Sie sah, dass das Mädchen eine abgegriffene Handtasche festhielt. »Ich bin Christa Moeller.« Das Mädchen sprach stockend. Es mochte ungefähr sieben Jahre alt sein. »Ich wollte gar nicht hierher. Ich will zum Rosshof.«























