Ich bleibe bei dir, Mutti. Sophienlust Extra 58 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9173-9
- EAN9783740991739
- Date de parution22/02/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille252 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Esther Antek unterhielt sich mit Dr. Berger. Die fünfjährige Violetta trippelte währenddessen ungeduldig von einem Bein auf das andere. Reisende hasteten an den dreien vorbei, schleppten ihre Koffer oder schoben die Wägelchen mit dem Gepäck vor sich her. Mancher Mann schaute bewundernd die junge Frau in der schwarzen Trauerkleidung an, deren kastanienbraunes Haar sogar in der Bahnhofshalle wie Kupfer leuchtete.
Esther reichte dem Arzt nun die Hand. »Danke, dass Sie gekommen sind, um sich von mir und Violetta zu verabschieden.« »Wir werden den Zug noch versäumen, Mutti!« , rief die Fünfjährige aufgeregt und wollte die Mutter zum Waggon ziehen. Das Gepäck der beiden war von Dr. Berger bereits in einem Abteil untergebracht worden. Dr. Hanspeter Berger lächelte die Kleine beruhigend an. »Ihr habt noch ganze zwei Minuten Zeit, Violetta.« »Die sind im Husch vorbei, und wir stehen hier, während meine Kinder davonfahren.« Violettas Kinder waren sieben Plüschtiere, von denen sie sich nie trennte.
Sie nahm sie mit ins Bett, setzte sie beim Essen an den Tisch und unterhielt sich mit ihnen. Violetta reichte dem Doktor die Hand, wenn auch mit trotzigem Gesicht. Sie hatte ihm noch nicht verziehen, dass er ihr den Wunsch, ihr Kletterseile ins Gebirge mitzugeben, lachend ausgeschlagen hatte. »Dazu bist du noch viel zu klein, Violetta«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Esther Antek unterhielt sich mit Dr. Berger. Die fünfjährige Violetta trippelte währenddessen ungeduldig von einem Bein auf das andere. Reisende hasteten an den dreien vorbei, schleppten ihre Koffer oder schoben die Wägelchen mit dem Gepäck vor sich her. Mancher Mann schaute bewundernd die junge Frau in der schwarzen Trauerkleidung an, deren kastanienbraunes Haar sogar in der Bahnhofshalle wie Kupfer leuchtete.
Esther reichte dem Arzt nun die Hand. »Danke, dass Sie gekommen sind, um sich von mir und Violetta zu verabschieden.« »Wir werden den Zug noch versäumen, Mutti!« , rief die Fünfjährige aufgeregt und wollte die Mutter zum Waggon ziehen. Das Gepäck der beiden war von Dr. Berger bereits in einem Abteil untergebracht worden. Dr. Hanspeter Berger lächelte die Kleine beruhigend an. »Ihr habt noch ganze zwei Minuten Zeit, Violetta.« »Die sind im Husch vorbei, und wir stehen hier, während meine Kinder davonfahren.« Violettas Kinder waren sieben Plüschtiere, von denen sie sich nie trennte.
Sie nahm sie mit ins Bett, setzte sie beim Essen an den Tisch und unterhielt sich mit ihnen. Violetta reichte dem Doktor die Hand, wenn auch mit trotzigem Gesicht. Sie hatte ihm noch nicht verziehen, dass er ihr den Wunsch, ihr Kletterseile ins Gebirge mitzugeben, lachend ausgeschlagen hatte. »Dazu bist du noch viel zu klein, Violetta«
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Esther Antek unterhielt sich mit Dr. Berger. Die fünfjährige Violetta trippelte währenddessen ungeduldig von einem Bein auf das andere. Reisende hasteten an den dreien vorbei, schleppten ihre Koffer oder schoben die Wägelchen mit dem Gepäck vor sich her. Mancher Mann schaute bewundernd die junge Frau in der schwarzen Trauerkleidung an, deren kastanienbraunes Haar sogar in der Bahnhofshalle wie Kupfer leuchtete.
Esther reichte dem Arzt nun die Hand. »Danke, dass Sie gekommen sind, um sich von mir und Violetta zu verabschieden.« »Wir werden den Zug noch versäumen, Mutti!« , rief die Fünfjährige aufgeregt und wollte die Mutter zum Waggon ziehen. Das Gepäck der beiden war von Dr. Berger bereits in einem Abteil untergebracht worden. Dr. Hanspeter Berger lächelte die Kleine beruhigend an. »Ihr habt noch ganze zwei Minuten Zeit, Violetta.« »Die sind im Husch vorbei, und wir stehen hier, während meine Kinder davonfahren.« Violettas Kinder waren sieben Plüschtiere, von denen sie sich nie trennte.
Sie nahm sie mit ins Bett, setzte sie beim Essen an den Tisch und unterhielt sich mit ihnen. Violetta reichte dem Doktor die Hand, wenn auch mit trotzigem Gesicht. Sie hatte ihm noch nicht verziehen, dass er ihr den Wunsch, ihr Kletterseile ins Gebirge mitzugeben, lachend ausgeschlagen hatte. »Dazu bist du noch viel zu klein, Violetta«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Esther Antek unterhielt sich mit Dr. Berger. Die fünfjährige Violetta trippelte währenddessen ungeduldig von einem Bein auf das andere. Reisende hasteten an den dreien vorbei, schleppten ihre Koffer oder schoben die Wägelchen mit dem Gepäck vor sich her. Mancher Mann schaute bewundernd die junge Frau in der schwarzen Trauerkleidung an, deren kastanienbraunes Haar sogar in der Bahnhofshalle wie Kupfer leuchtete.
Esther reichte dem Arzt nun die Hand. »Danke, dass Sie gekommen sind, um sich von mir und Violetta zu verabschieden.« »Wir werden den Zug noch versäumen, Mutti!« , rief die Fünfjährige aufgeregt und wollte die Mutter zum Waggon ziehen. Das Gepäck der beiden war von Dr. Berger bereits in einem Abteil untergebracht worden. Dr. Hanspeter Berger lächelte die Kleine beruhigend an. »Ihr habt noch ganze zwei Minuten Zeit, Violetta.« »Die sind im Husch vorbei, und wir stehen hier, während meine Kinder davonfahren.« Violettas Kinder waren sieben Plüschtiere, von denen sie sich nie trennte.
Sie nahm sie mit ins Bett, setzte sie beim Essen an den Tisch und unterhielt sich mit ihnen. Violetta reichte dem Doktor die Hand, wenn auch mit trotzigem Gesicht. Sie hatte ihm noch nicht verziehen, dass er ihr den Wunsch, ihr Kletterseile ins Gebirge mitzugeben, lachend ausgeschlagen hatte. »Dazu bist du noch viel zu klein, Violetta«























