Ein Papi für unsere Mami. Sophienlust Extra 7 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6272-2
- EAN9783740962722
- Date de parution03/03/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille216 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Es war eine hübsche geräumige Wohnung, die Amelia Winter in der kleinen Stadt südlich von Frankfurt mit ihren beiden Kindern bewohnte. Hansi und Babs aber waren ihr ganzer Lebensinhalt. Soeben kamen die beiden die Treppe heraufgestürmt. Dabei unterhielten sie sich so laut, dass Amelia jedes Wort verstehen konnte, obwohl sie noch zwei Stockwerke von ihnen getrennt war.
»Guten Tag, ihr zwei« , lächelte Amelia. »Ihr sollt doch nicht solchen Krach im Treppenhaus machen.« »Wir waren doch ganz leise, Mami« , versicherte der vierjährige Hansi treuherzig. »Na ja, was ihr halt so unter leise versteht« , meinte Amelia sanft. Dann begleitete sie ihre Kinder ins Badezimmer und wachte darüber, dass sie sich ordentlich die Hände wuschen. »Babsilein, ich glaube, wir müssen dein Haar doch kurz schneiden« , überlegte sie dabei.
»Schau nur, wie unordentlich du immer herumläufst.« Erschrocken zuckte die sechsjährige Barbara, meist Babs genannt, zusammen, denn ihr langes blondes Haar war ihr ganzer Stolz. »O nein, bitte nicht, Mami. Du hast versprochen, dass ich es behalten darf, wenn ich im Kindergarten einen Pferdeschwanz trage.« Amelia Winter lachte leise. »Ich möchte es dir ja auch nicht gern abschneiden.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Es war eine hübsche geräumige Wohnung, die Amelia Winter in der kleinen Stadt südlich von Frankfurt mit ihren beiden Kindern bewohnte. Hansi und Babs aber waren ihr ganzer Lebensinhalt. Soeben kamen die beiden die Treppe heraufgestürmt. Dabei unterhielten sie sich so laut, dass Amelia jedes Wort verstehen konnte, obwohl sie noch zwei Stockwerke von ihnen getrennt war.
»Guten Tag, ihr zwei« , lächelte Amelia. »Ihr sollt doch nicht solchen Krach im Treppenhaus machen.« »Wir waren doch ganz leise, Mami« , versicherte der vierjährige Hansi treuherzig. »Na ja, was ihr halt so unter leise versteht« , meinte Amelia sanft. Dann begleitete sie ihre Kinder ins Badezimmer und wachte darüber, dass sie sich ordentlich die Hände wuschen. »Babsilein, ich glaube, wir müssen dein Haar doch kurz schneiden« , überlegte sie dabei.
»Schau nur, wie unordentlich du immer herumläufst.« Erschrocken zuckte die sechsjährige Barbara, meist Babs genannt, zusammen, denn ihr langes blondes Haar war ihr ganzer Stolz. »O nein, bitte nicht, Mami. Du hast versprochen, dass ich es behalten darf, wenn ich im Kindergarten einen Pferdeschwanz trage.« Amelia Winter lachte leise. »Ich möchte es dir ja auch nicht gern abschneiden.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Es war eine hübsche geräumige Wohnung, die Amelia Winter in der kleinen Stadt südlich von Frankfurt mit ihren beiden Kindern bewohnte. Hansi und Babs aber waren ihr ganzer Lebensinhalt. Soeben kamen die beiden die Treppe heraufgestürmt. Dabei unterhielten sie sich so laut, dass Amelia jedes Wort verstehen konnte, obwohl sie noch zwei Stockwerke von ihnen getrennt war.
»Guten Tag, ihr zwei« , lächelte Amelia. »Ihr sollt doch nicht solchen Krach im Treppenhaus machen.« »Wir waren doch ganz leise, Mami« , versicherte der vierjährige Hansi treuherzig. »Na ja, was ihr halt so unter leise versteht« , meinte Amelia sanft. Dann begleitete sie ihre Kinder ins Badezimmer und wachte darüber, dass sie sich ordentlich die Hände wuschen. »Babsilein, ich glaube, wir müssen dein Haar doch kurz schneiden« , überlegte sie dabei.
»Schau nur, wie unordentlich du immer herumläufst.« Erschrocken zuckte die sechsjährige Barbara, meist Babs genannt, zusammen, denn ihr langes blondes Haar war ihr ganzer Stolz. »O nein, bitte nicht, Mami. Du hast versprochen, dass ich es behalten darf, wenn ich im Kindergarten einen Pferdeschwanz trage.« Amelia Winter lachte leise. »Ich möchte es dir ja auch nicht gern abschneiden.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Es war eine hübsche geräumige Wohnung, die Amelia Winter in der kleinen Stadt südlich von Frankfurt mit ihren beiden Kindern bewohnte. Hansi und Babs aber waren ihr ganzer Lebensinhalt. Soeben kamen die beiden die Treppe heraufgestürmt. Dabei unterhielten sie sich so laut, dass Amelia jedes Wort verstehen konnte, obwohl sie noch zwei Stockwerke von ihnen getrennt war.
»Guten Tag, ihr zwei« , lächelte Amelia. »Ihr sollt doch nicht solchen Krach im Treppenhaus machen.« »Wir waren doch ganz leise, Mami« , versicherte der vierjährige Hansi treuherzig. »Na ja, was ihr halt so unter leise versteht« , meinte Amelia sanft. Dann begleitete sie ihre Kinder ins Badezimmer und wachte darüber, dass sie sich ordentlich die Hände wuschen. »Babsilein, ich glaube, wir müssen dein Haar doch kurz schneiden« , überlegte sie dabei.
»Schau nur, wie unordentlich du immer herumläufst.« Erschrocken zuckte die sechsjährige Barbara, meist Babs genannt, zusammen, denn ihr langes blondes Haar war ihr ganzer Stolz. »O nein, bitte nicht, Mami. Du hast versprochen, dass ich es behalten darf, wenn ich im Kindergarten einen Pferdeschwanz trage.« Amelia Winter lachte leise. »Ich möchte es dir ja auch nicht gern abschneiden.