Du kannst dich auf mich verlassen, Vati. Sophienlust Extra 47 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8517-2
- EAN9783740985172
- Date de parution21/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille230 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der kleine Henrik von Schoenecker sah seinen Vater triumphierend an. »Was habe ich gesagt, Vati? Mutti überringelt uns beide doch.« »Na, na, Henrik, was ist denn das wieder für ein Ausdruck?« Alexander von Schoenecker gab seinem Sohn einen Klaps. »Ein solcher Ausdruck mag angebracht sein, wenn Heidi oder einer deiner Freunde dich wieder einmal hereingelegt hat, aber .« »Mutti hat uns auch hereingelegt, Vati.« Henrik machte ein trotziges Gesicht.
»Wenn wir nach Sophienlust zurückkommen, werde ich Frau Dr. Frey sagen, wie Mutti das macht. Frau Dr. Frey wollte, dass Mutti sich eine ganze Woche lang erholt. Jetzt sind wir zwei Tage in Blankenberghe, und schon will sie nach England fahren. Und du machst immer alles mit, Vati.« Alexander von Schoenecker lachte amüsiert. »So weit kommt es noch, dass du mir vorwirfst, ich sei ein Pantoffelheld.« »Manchmal schon, Vati.
Wenn ich etwas von dir will, tust du es nicht so schnell. Aber wenn Mutti etwas will, tust du es sofort.« »Ja, deiner Mutti kann man eben so leicht keinen Wunsch abschlagen.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der kleine Henrik von Schoenecker sah seinen Vater triumphierend an. »Was habe ich gesagt, Vati? Mutti überringelt uns beide doch.« »Na, na, Henrik, was ist denn das wieder für ein Ausdruck?« Alexander von Schoenecker gab seinem Sohn einen Klaps. »Ein solcher Ausdruck mag angebracht sein, wenn Heidi oder einer deiner Freunde dich wieder einmal hereingelegt hat, aber .« »Mutti hat uns auch hereingelegt, Vati.« Henrik machte ein trotziges Gesicht.
»Wenn wir nach Sophienlust zurückkommen, werde ich Frau Dr. Frey sagen, wie Mutti das macht. Frau Dr. Frey wollte, dass Mutti sich eine ganze Woche lang erholt. Jetzt sind wir zwei Tage in Blankenberghe, und schon will sie nach England fahren. Und du machst immer alles mit, Vati.« Alexander von Schoenecker lachte amüsiert. »So weit kommt es noch, dass du mir vorwirfst, ich sei ein Pantoffelheld.« »Manchmal schon, Vati.
Wenn ich etwas von dir will, tust du es nicht so schnell. Aber wenn Mutti etwas will, tust du es sofort.« »Ja, deiner Mutti kann man eben so leicht keinen Wunsch abschlagen.«
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der kleine Henrik von Schoenecker sah seinen Vater triumphierend an. »Was habe ich gesagt, Vati? Mutti überringelt uns beide doch.« »Na, na, Henrik, was ist denn das wieder für ein Ausdruck?« Alexander von Schoenecker gab seinem Sohn einen Klaps. »Ein solcher Ausdruck mag angebracht sein, wenn Heidi oder einer deiner Freunde dich wieder einmal hereingelegt hat, aber .« »Mutti hat uns auch hereingelegt, Vati.« Henrik machte ein trotziges Gesicht.
»Wenn wir nach Sophienlust zurückkommen, werde ich Frau Dr. Frey sagen, wie Mutti das macht. Frau Dr. Frey wollte, dass Mutti sich eine ganze Woche lang erholt. Jetzt sind wir zwei Tage in Blankenberghe, und schon will sie nach England fahren. Und du machst immer alles mit, Vati.« Alexander von Schoenecker lachte amüsiert. »So weit kommt es noch, dass du mir vorwirfst, ich sei ein Pantoffelheld.« »Manchmal schon, Vati.
Wenn ich etwas von dir will, tust du es nicht so schnell. Aber wenn Mutti etwas will, tust du es sofort.« »Ja, deiner Mutti kann man eben so leicht keinen Wunsch abschlagen.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Der kleine Henrik von Schoenecker sah seinen Vater triumphierend an. »Was habe ich gesagt, Vati? Mutti überringelt uns beide doch.« »Na, na, Henrik, was ist denn das wieder für ein Ausdruck?« Alexander von Schoenecker gab seinem Sohn einen Klaps. »Ein solcher Ausdruck mag angebracht sein, wenn Heidi oder einer deiner Freunde dich wieder einmal hereingelegt hat, aber .« »Mutti hat uns auch hereingelegt, Vati.« Henrik machte ein trotziges Gesicht.
»Wenn wir nach Sophienlust zurückkommen, werde ich Frau Dr. Frey sagen, wie Mutti das macht. Frau Dr. Frey wollte, dass Mutti sich eine ganze Woche lang erholt. Jetzt sind wir zwei Tage in Blankenberghe, und schon will sie nach England fahren. Und du machst immer alles mit, Vati.« Alexander von Schoenecker lachte amüsiert. »So weit kommt es noch, dass du mir vorwirfst, ich sei ein Pantoffelheld.« »Manchmal schon, Vati.
Wenn ich etwas von dir will, tust du es nicht so schnell. Aber wenn Mutti etwas will, tust du es sofort.« »Ja, deiner Mutti kann man eben so leicht keinen Wunsch abschlagen.«























