Die Lady und das Findelkind. Sophienlust Extra 93 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-755-0
- EAN9783987577550
- Date de parution28/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille206 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. An der Liftstation Sonneneck stand eine junge Frau. Sie hatte eine dunkelgrüne Lodenjacke umgehängt und trug über dem kastanienbraunen Haar ein dickes wollenes Kopftuch. Es war kalt um diese späte Nachmittagsstunde, zu der jetzt im Februar auch im Sonneneck schon Schatten lagen. Die junge Frau sah den aufwärtsschwebenden Gondeln etwas ungeduldig entgegen.
Dann trat sie auf die Plattform der Liftstation. »Wir sind wieder zurück, Frau Vendura« , erklang eine Kinderstimme. Ein kleiner Junge in schwarzer Skihose und knallrotem Anorak mit einer Pudelmütze auf dem Kopf sprang aus der Gondel. Es war der achtjährige Henrik von Schoenecker. »Ja, das sehe ich« , sagte die junge Frau. Ihr vorher so ernstes Gesicht hellte sich auf, ihre grauen Augen leuchteten.
»Und jetzt hast du natürlich einen Riesenhunger, Henrik.« Der Junge legte beide Hände auf die Magengegend. »O ja, Frau Vendura. Vati und Mutti auch. Gibt es Dampfnudeln?« Eine lachende Männerstimme erklang. »Dampf müsste man dir mal machen, Henrik, damit du deine Skier selbst trägst.« Alexander von Schoenecker wuchtete gleich drei Paar Skier aus der Gondel.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. An der Liftstation Sonneneck stand eine junge Frau. Sie hatte eine dunkelgrüne Lodenjacke umgehängt und trug über dem kastanienbraunen Haar ein dickes wollenes Kopftuch. Es war kalt um diese späte Nachmittagsstunde, zu der jetzt im Februar auch im Sonneneck schon Schatten lagen. Die junge Frau sah den aufwärtsschwebenden Gondeln etwas ungeduldig entgegen.
Dann trat sie auf die Plattform der Liftstation. »Wir sind wieder zurück, Frau Vendura« , erklang eine Kinderstimme. Ein kleiner Junge in schwarzer Skihose und knallrotem Anorak mit einer Pudelmütze auf dem Kopf sprang aus der Gondel. Es war der achtjährige Henrik von Schoenecker. »Ja, das sehe ich« , sagte die junge Frau. Ihr vorher so ernstes Gesicht hellte sich auf, ihre grauen Augen leuchteten.
»Und jetzt hast du natürlich einen Riesenhunger, Henrik.« Der Junge legte beide Hände auf die Magengegend. »O ja, Frau Vendura. Vati und Mutti auch. Gibt es Dampfnudeln?« Eine lachende Männerstimme erklang. »Dampf müsste man dir mal machen, Henrik, damit du deine Skier selbst trägst.« Alexander von Schoenecker wuchtete gleich drei Paar Skier aus der Gondel.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. An der Liftstation Sonneneck stand eine junge Frau. Sie hatte eine dunkelgrüne Lodenjacke umgehängt und trug über dem kastanienbraunen Haar ein dickes wollenes Kopftuch. Es war kalt um diese späte Nachmittagsstunde, zu der jetzt im Februar auch im Sonneneck schon Schatten lagen. Die junge Frau sah den aufwärtsschwebenden Gondeln etwas ungeduldig entgegen.
Dann trat sie auf die Plattform der Liftstation. »Wir sind wieder zurück, Frau Vendura« , erklang eine Kinderstimme. Ein kleiner Junge in schwarzer Skihose und knallrotem Anorak mit einer Pudelmütze auf dem Kopf sprang aus der Gondel. Es war der achtjährige Henrik von Schoenecker. »Ja, das sehe ich« , sagte die junge Frau. Ihr vorher so ernstes Gesicht hellte sich auf, ihre grauen Augen leuchteten.
»Und jetzt hast du natürlich einen Riesenhunger, Henrik.« Der Junge legte beide Hände auf die Magengegend. »O ja, Frau Vendura. Vati und Mutti auch. Gibt es Dampfnudeln?« Eine lachende Männerstimme erklang. »Dampf müsste man dir mal machen, Henrik, damit du deine Skier selbst trägst.« Alexander von Schoenecker wuchtete gleich drei Paar Skier aus der Gondel.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. An der Liftstation Sonneneck stand eine junge Frau. Sie hatte eine dunkelgrüne Lodenjacke umgehängt und trug über dem kastanienbraunen Haar ein dickes wollenes Kopftuch. Es war kalt um diese späte Nachmittagsstunde, zu der jetzt im Februar auch im Sonneneck schon Schatten lagen. Die junge Frau sah den aufwärtsschwebenden Gondeln etwas ungeduldig entgegen.
Dann trat sie auf die Plattform der Liftstation. »Wir sind wieder zurück, Frau Vendura« , erklang eine Kinderstimme. Ein kleiner Junge in schwarzer Skihose und knallrotem Anorak mit einer Pudelmütze auf dem Kopf sprang aus der Gondel. Es war der achtjährige Henrik von Schoenecker. »Ja, das sehe ich« , sagte die junge Frau. Ihr vorher so ernstes Gesicht hellte sich auf, ihre grauen Augen leuchteten.
»Und jetzt hast du natürlich einen Riesenhunger, Henrik.« Der Junge legte beide Hände auf die Magengegend. »O ja, Frau Vendura. Vati und Mutti auch. Gibt es Dampfnudeln?« Eine lachende Männerstimme erklang. »Dampf müsste man dir mal machen, Henrik, damit du deine Skier selbst trägst.« Alexander von Schoenecker wuchtete gleich drei Paar Skier aus der Gondel.