Der Adoptivvater. Sophienlust Extra 90 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-752-9
- EAN9783987577529
- Date de parution07/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille232 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Die Kinder von Sophienlust hatten einen Tagesausflug hinter sich. Eigentlich hätten sie jetzt müde sein müssen, aber es gab ja noch so vieles zu erzählen. Zu vieles hatten sie an diesem Tage erlebt. Immer wieder kamen sie darauf zurück. Schwester Regine hatte schon zweimal vergeblich gerufen: »Marsch, marsch, in die Betten.« Jetzt wurde sie etwas resoluter.
Ein Kind nach dem anderen ging schließlich an ihr vorbei und sah sie vorwurfsvoll an. Die Kinderschwester lachte. »Morgen könnt ihr weiterplappern. Ich habe ohnehin schon eine halbe Stunde zugegeben, obwohl ich eurer Tante Isi versprochen hatte, euch bald in die Betten zu treiben.« Die kleine Heidi schmiegte sich an Schwester Regine. »Aber es war doch so schön. Da wollten wir eben noch davon erzählen.« Schwester Regine zupfte das kleine Mädchen an den Rattenschwänzchen.
»Sicher träumt ihr von dem herrlichen Tag und erlebt ihn so noch einmal.« »Ich träume immer etwas ganz Schönes, Schwester Regine« , sagte Heidi. »Etwas Schlimmes mag ich nicht träumen, weil ich mich dann fürchte. Kommst du noch zu uns?« »Ja, ich komme noch in jedes Zimmer, Heidi, und sage euch gute Nacht.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Die Kinder von Sophienlust hatten einen Tagesausflug hinter sich. Eigentlich hätten sie jetzt müde sein müssen, aber es gab ja noch so vieles zu erzählen. Zu vieles hatten sie an diesem Tage erlebt. Immer wieder kamen sie darauf zurück. Schwester Regine hatte schon zweimal vergeblich gerufen: »Marsch, marsch, in die Betten.« Jetzt wurde sie etwas resoluter.
Ein Kind nach dem anderen ging schließlich an ihr vorbei und sah sie vorwurfsvoll an. Die Kinderschwester lachte. »Morgen könnt ihr weiterplappern. Ich habe ohnehin schon eine halbe Stunde zugegeben, obwohl ich eurer Tante Isi versprochen hatte, euch bald in die Betten zu treiben.« Die kleine Heidi schmiegte sich an Schwester Regine. »Aber es war doch so schön. Da wollten wir eben noch davon erzählen.« Schwester Regine zupfte das kleine Mädchen an den Rattenschwänzchen.
»Sicher träumt ihr von dem herrlichen Tag und erlebt ihn so noch einmal.« »Ich träume immer etwas ganz Schönes, Schwester Regine« , sagte Heidi. »Etwas Schlimmes mag ich nicht träumen, weil ich mich dann fürchte. Kommst du noch zu uns?« »Ja, ich komme noch in jedes Zimmer, Heidi, und sage euch gute Nacht.«
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie ist Denise überall im Einsatz. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.
In der Reihe Sophienlust Extra werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht.
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Die Kinder von Sophienlust hatten einen Tagesausflug hinter sich. Eigentlich hätten sie jetzt müde sein müssen, aber es gab ja noch so vieles zu erzählen. Zu vieles hatten sie an diesem Tage erlebt. Immer wieder kamen sie darauf zurück. Schwester Regine hatte schon zweimal vergeblich gerufen: »Marsch, marsch, in die Betten.« Jetzt wurde sie etwas resoluter.
Ein Kind nach dem anderen ging schließlich an ihr vorbei und sah sie vorwurfsvoll an. Die Kinderschwester lachte. »Morgen könnt ihr weiterplappern. Ich habe ohnehin schon eine halbe Stunde zugegeben, obwohl ich eurer Tante Isi versprochen hatte, euch bald in die Betten zu treiben.« Die kleine Heidi schmiegte sich an Schwester Regine. »Aber es war doch so schön. Da wollten wir eben noch davon erzählen.« Schwester Regine zupfte das kleine Mädchen an den Rattenschwänzchen.
»Sicher träumt ihr von dem herrlichen Tag und erlebt ihn so noch einmal.« »Ich träume immer etwas ganz Schönes, Schwester Regine« , sagte Heidi. »Etwas Schlimmes mag ich nicht träumen, weil ich mich dann fürchte. Kommst du noch zu uns?« »Ja, ich komme noch in jedes Zimmer, Heidi, und sage euch gute Nacht.«
Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Die Kinder von Sophienlust hatten einen Tagesausflug hinter sich. Eigentlich hätten sie jetzt müde sein müssen, aber es gab ja noch so vieles zu erzählen. Zu vieles hatten sie an diesem Tage erlebt. Immer wieder kamen sie darauf zurück. Schwester Regine hatte schon zweimal vergeblich gerufen: »Marsch, marsch, in die Betten.« Jetzt wurde sie etwas resoluter.
Ein Kind nach dem anderen ging schließlich an ihr vorbei und sah sie vorwurfsvoll an. Die Kinderschwester lachte. »Morgen könnt ihr weiterplappern. Ich habe ohnehin schon eine halbe Stunde zugegeben, obwohl ich eurer Tante Isi versprochen hatte, euch bald in die Betten zu treiben.« Die kleine Heidi schmiegte sich an Schwester Regine. »Aber es war doch so schön. Da wollten wir eben noch davon erzählen.« Schwester Regine zupfte das kleine Mädchen an den Rattenschwänzchen.
»Sicher träumt ihr von dem herrlichen Tag und erlebt ihn so noch einmal.« »Ich träume immer etwas ganz Schönes, Schwester Regine« , sagte Heidi. »Etwas Schlimmes mag ich nicht träumen, weil ich mich dann fürchte. Kommst du noch zu uns?« »Ja, ich komme noch in jedes Zimmer, Heidi, und sage euch gute Nacht.«























