Rubin der Mutige. Die Bachsche Chaconne auf der Trümmerstraße
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- Nombre de pages48
- FormatePub
- ISBN978-3-7549-8025-5
- EAN9783754980255
- Date de parution05/10/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille717 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Rubin. Die Raketen zertrümmern die Stadt bis auf den letzten Stein, sie bringen die Zerstörung mit dem Feuer der Vernichtung, dass die alten Menschen mit der gebrochenen Gesundheit und die Menschen mit ihren Kindern in Trümmern hausen und das ohne Dach über den Köpfen trotz Regen und Kälte.
Priester. Dieses Elend zieht nicht nur durch diese Stadt, es befällt das ganze Land, und die Menschen wissen nicht warum, und wo in ihrer Not sie noch bleiben können.
Rubin.
Zertrümmert ist fast alles, und die Menschen brauchen mehr Brot und sauberes Wasser. Doch der Krieg nimmt kein Ende, und das Lazarett ist überfüllt bis in den letzten Winkel. Priester. Die Menschen sollten das Beten lernen, denn was wir sehen und erleben, es ist die große Tragik um die Menschen und das Leben, und dass Verstand und Politik am Ende sind. Rubin. Hilflos laufen Mütter, es weinen die Kinder, das ruft aus dem Fenster schon ein Blinder: Es ist die Not, sie schneidet tief ins Herz, die Häuser brennen, es schreit der Schmerz. Menschen sind's, die hier leben schon seit Jahren; was sonst wollt ihr nehmen statt bewahren, wenn ihr seht, wie's trümmert und in Flammen steht und keine Nacht ohne Granaten und Bomben vergeht. Was ist in diesem Krieg das Leben wert, wenn im Menschen Hunger und Erschöpfung schwelt? Wenn es mit den Herzen nicht mehr stimmt, sagt, was ist's, was den Verstand verdreht, verglimmt. Schulleiter.
Man kann nur hoffen, dass der Krieg bald zu Ende geht und die Schule ihre Form bekommt, die ihr zusteht, damit der Bildungsprozess seinen Fortgang nimmt und nicht auf Dauer unterbrochen bleibt. Denn die Kinder sollen es lernen, dass es ohne Bildung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keinen Frieden gibt. Rubin. Es sind die Taten, die entscheiden. Schulleiter. Dessen haben sich nicht nur die Lehrer, sondern in größerem Maße die Politiker zu erinnern.
Zertrümmert ist fast alles, und die Menschen brauchen mehr Brot und sauberes Wasser. Doch der Krieg nimmt kein Ende, und das Lazarett ist überfüllt bis in den letzten Winkel. Priester. Die Menschen sollten das Beten lernen, denn was wir sehen und erleben, es ist die große Tragik um die Menschen und das Leben, und dass Verstand und Politik am Ende sind. Rubin. Hilflos laufen Mütter, es weinen die Kinder, das ruft aus dem Fenster schon ein Blinder: Es ist die Not, sie schneidet tief ins Herz, die Häuser brennen, es schreit der Schmerz. Menschen sind's, die hier leben schon seit Jahren; was sonst wollt ihr nehmen statt bewahren, wenn ihr seht, wie's trümmert und in Flammen steht und keine Nacht ohne Granaten und Bomben vergeht. Was ist in diesem Krieg das Leben wert, wenn im Menschen Hunger und Erschöpfung schwelt? Wenn es mit den Herzen nicht mehr stimmt, sagt, was ist's, was den Verstand verdreht, verglimmt. Schulleiter.
Man kann nur hoffen, dass der Krieg bald zu Ende geht und die Schule ihre Form bekommt, die ihr zusteht, damit der Bildungsprozess seinen Fortgang nimmt und nicht auf Dauer unterbrochen bleibt. Denn die Kinder sollen es lernen, dass es ohne Bildung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keinen Frieden gibt. Rubin. Es sind die Taten, die entscheiden. Schulleiter. Dessen haben sich nicht nur die Lehrer, sondern in größerem Maße die Politiker zu erinnern.
Rubin. Die Raketen zertrümmern die Stadt bis auf den letzten Stein, sie bringen die Zerstörung mit dem Feuer der Vernichtung, dass die alten Menschen mit der gebrochenen Gesundheit und die Menschen mit ihren Kindern in Trümmern hausen und das ohne Dach über den Köpfen trotz Regen und Kälte.
Priester. Dieses Elend zieht nicht nur durch diese Stadt, es befällt das ganze Land, und die Menschen wissen nicht warum, und wo in ihrer Not sie noch bleiben können.
Rubin.
Zertrümmert ist fast alles, und die Menschen brauchen mehr Brot und sauberes Wasser. Doch der Krieg nimmt kein Ende, und das Lazarett ist überfüllt bis in den letzten Winkel. Priester. Die Menschen sollten das Beten lernen, denn was wir sehen und erleben, es ist die große Tragik um die Menschen und das Leben, und dass Verstand und Politik am Ende sind. Rubin. Hilflos laufen Mütter, es weinen die Kinder, das ruft aus dem Fenster schon ein Blinder: Es ist die Not, sie schneidet tief ins Herz, die Häuser brennen, es schreit der Schmerz. Menschen sind's, die hier leben schon seit Jahren; was sonst wollt ihr nehmen statt bewahren, wenn ihr seht, wie's trümmert und in Flammen steht und keine Nacht ohne Granaten und Bomben vergeht. Was ist in diesem Krieg das Leben wert, wenn im Menschen Hunger und Erschöpfung schwelt? Wenn es mit den Herzen nicht mehr stimmt, sagt, was ist's, was den Verstand verdreht, verglimmt. Schulleiter.
Man kann nur hoffen, dass der Krieg bald zu Ende geht und die Schule ihre Form bekommt, die ihr zusteht, damit der Bildungsprozess seinen Fortgang nimmt und nicht auf Dauer unterbrochen bleibt. Denn die Kinder sollen es lernen, dass es ohne Bildung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keinen Frieden gibt. Rubin. Es sind die Taten, die entscheiden. Schulleiter. Dessen haben sich nicht nur die Lehrer, sondern in größerem Maße die Politiker zu erinnern.
Zertrümmert ist fast alles, und die Menschen brauchen mehr Brot und sauberes Wasser. Doch der Krieg nimmt kein Ende, und das Lazarett ist überfüllt bis in den letzten Winkel. Priester. Die Menschen sollten das Beten lernen, denn was wir sehen und erleben, es ist die große Tragik um die Menschen und das Leben, und dass Verstand und Politik am Ende sind. Rubin. Hilflos laufen Mütter, es weinen die Kinder, das ruft aus dem Fenster schon ein Blinder: Es ist die Not, sie schneidet tief ins Herz, die Häuser brennen, es schreit der Schmerz. Menschen sind's, die hier leben schon seit Jahren; was sonst wollt ihr nehmen statt bewahren, wenn ihr seht, wie's trümmert und in Flammen steht und keine Nacht ohne Granaten und Bomben vergeht. Was ist in diesem Krieg das Leben wert, wenn im Menschen Hunger und Erschöpfung schwelt? Wenn es mit den Herzen nicht mehr stimmt, sagt, was ist's, was den Verstand verdreht, verglimmt. Schulleiter.
Man kann nur hoffen, dass der Krieg bald zu Ende geht und die Schule ihre Form bekommt, die ihr zusteht, damit der Bildungsprozess seinen Fortgang nimmt und nicht auf Dauer unterbrochen bleibt. Denn die Kinder sollen es lernen, dass es ohne Bildung keinen Fortschritt und ohne Fortschritt keinen Frieden gibt. Rubin. Es sind die Taten, die entscheiden. Schulleiter. Dessen haben sich nicht nur die Lehrer, sondern in größerem Maße die Politiker zu erinnern.










