Das Opfer. Die Weiten in der Tiefe
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- Nombre de pages71
- FormatePub
- ISBN978-3-7549-8674-5
- EAN9783754986745
- Date de parution18/12/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille739 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Das Opfer mahnt und ehrt die Menschlichkeit, die zu den Herzen geht und in sie mündet; heller wird der Tag in der Herzlichkeit, leichtert die Schwere, die du findest. Gedanken brechen aus dem Grund, sie formen die Sache spitz und doch nicht rund; da krümmen sich erfahrene Gestalten vor dem Unverstand berstender Gewalten.
Die Zahl der Opfer steigt; es zeigt, dass es wackelt im Gebäude der Gerechtigkeit; das Unrecht tobt, es demonstriert das Recht.
Die Frage ist: Was ist Täuschung, was ist echt? Der Tag, die Nacht, sie wechseln ab wie eh und je, daran kann der Mensch nichts ändern; woran er denken und sich ändern sollte, das sind die Dinge der Moral und Ehrlichkeit. Der Mensch muss hören und lesen lernen, damit es mit der Bildung aufwärts geht, denn bei dem großen Bildungsmangel stößt Menschlichkeit auf taube Ohren. Wie viele Rufe müssen kommen, damit es der Mensch begreift, dass er den Leidenden zu helfen hat mit Anstand, Ehrlichkeit und Mut; das ist der Auftrag seines Lebens. Der Denkprozess macht deutlich, dass das Verständnis um die Wahrheit ringt, was die Existenz vom Menschen erzwingt, der die Anforderungen nicht erfüllen kann.
Die Gründe vom Für und Wider des Opfers heben die Menschlichkeit, dass ihnen der Verstand oft nicht folgen kann. So steht das Opfer gerade und hoch, es horcht und spricht von Herz zu Herz; es schweigt betroffen und weint vor Schmerz, weil es im Menschen so nicht stimmt. Schon das Setzen der Prioritäten erfordert Mut, die der Mensch selbst trifft, verübt und in der Verantwortung trägt; es ist die Philosophie vom Leben und Sein. Das Leben braucht die Werte, wenn es nicht verkommen will; da fordert es die Achtung, die Höhe neu zu errichten, dass sich die Menschheit nicht zu schämen hat.
Es bedarf der Sammlung der guten Absicht und Kräfte, der Natur den Respekt zu zollen, damit Ordnung wird, die ihr und dem Leben zusteht.
Die Frage ist: Was ist Täuschung, was ist echt? Der Tag, die Nacht, sie wechseln ab wie eh und je, daran kann der Mensch nichts ändern; woran er denken und sich ändern sollte, das sind die Dinge der Moral und Ehrlichkeit. Der Mensch muss hören und lesen lernen, damit es mit der Bildung aufwärts geht, denn bei dem großen Bildungsmangel stößt Menschlichkeit auf taube Ohren. Wie viele Rufe müssen kommen, damit es der Mensch begreift, dass er den Leidenden zu helfen hat mit Anstand, Ehrlichkeit und Mut; das ist der Auftrag seines Lebens. Der Denkprozess macht deutlich, dass das Verständnis um die Wahrheit ringt, was die Existenz vom Menschen erzwingt, der die Anforderungen nicht erfüllen kann.
Die Gründe vom Für und Wider des Opfers heben die Menschlichkeit, dass ihnen der Verstand oft nicht folgen kann. So steht das Opfer gerade und hoch, es horcht und spricht von Herz zu Herz; es schweigt betroffen und weint vor Schmerz, weil es im Menschen so nicht stimmt. Schon das Setzen der Prioritäten erfordert Mut, die der Mensch selbst trifft, verübt und in der Verantwortung trägt; es ist die Philosophie vom Leben und Sein. Das Leben braucht die Werte, wenn es nicht verkommen will; da fordert es die Achtung, die Höhe neu zu errichten, dass sich die Menschheit nicht zu schämen hat.
Es bedarf der Sammlung der guten Absicht und Kräfte, der Natur den Respekt zu zollen, damit Ordnung wird, die ihr und dem Leben zusteht.
Das Opfer mahnt und ehrt die Menschlichkeit, die zu den Herzen geht und in sie mündet; heller wird der Tag in der Herzlichkeit, leichtert die Schwere, die du findest. Gedanken brechen aus dem Grund, sie formen die Sache spitz und doch nicht rund; da krümmen sich erfahrene Gestalten vor dem Unverstand berstender Gewalten.
Die Zahl der Opfer steigt; es zeigt, dass es wackelt im Gebäude der Gerechtigkeit; das Unrecht tobt, es demonstriert das Recht.
Die Frage ist: Was ist Täuschung, was ist echt? Der Tag, die Nacht, sie wechseln ab wie eh und je, daran kann der Mensch nichts ändern; woran er denken und sich ändern sollte, das sind die Dinge der Moral und Ehrlichkeit. Der Mensch muss hören und lesen lernen, damit es mit der Bildung aufwärts geht, denn bei dem großen Bildungsmangel stößt Menschlichkeit auf taube Ohren. Wie viele Rufe müssen kommen, damit es der Mensch begreift, dass er den Leidenden zu helfen hat mit Anstand, Ehrlichkeit und Mut; das ist der Auftrag seines Lebens. Der Denkprozess macht deutlich, dass das Verständnis um die Wahrheit ringt, was die Existenz vom Menschen erzwingt, der die Anforderungen nicht erfüllen kann.
Die Gründe vom Für und Wider des Opfers heben die Menschlichkeit, dass ihnen der Verstand oft nicht folgen kann. So steht das Opfer gerade und hoch, es horcht und spricht von Herz zu Herz; es schweigt betroffen und weint vor Schmerz, weil es im Menschen so nicht stimmt. Schon das Setzen der Prioritäten erfordert Mut, die der Mensch selbst trifft, verübt und in der Verantwortung trägt; es ist die Philosophie vom Leben und Sein. Das Leben braucht die Werte, wenn es nicht verkommen will; da fordert es die Achtung, die Höhe neu zu errichten, dass sich die Menschheit nicht zu schämen hat.
Es bedarf der Sammlung der guten Absicht und Kräfte, der Natur den Respekt zu zollen, damit Ordnung wird, die ihr und dem Leben zusteht.
Die Frage ist: Was ist Täuschung, was ist echt? Der Tag, die Nacht, sie wechseln ab wie eh und je, daran kann der Mensch nichts ändern; woran er denken und sich ändern sollte, das sind die Dinge der Moral und Ehrlichkeit. Der Mensch muss hören und lesen lernen, damit es mit der Bildung aufwärts geht, denn bei dem großen Bildungsmangel stößt Menschlichkeit auf taube Ohren. Wie viele Rufe müssen kommen, damit es der Mensch begreift, dass er den Leidenden zu helfen hat mit Anstand, Ehrlichkeit und Mut; das ist der Auftrag seines Lebens. Der Denkprozess macht deutlich, dass das Verständnis um die Wahrheit ringt, was die Existenz vom Menschen erzwingt, der die Anforderungen nicht erfüllen kann.
Die Gründe vom Für und Wider des Opfers heben die Menschlichkeit, dass ihnen der Verstand oft nicht folgen kann. So steht das Opfer gerade und hoch, es horcht und spricht von Herz zu Herz; es schweigt betroffen und weint vor Schmerz, weil es im Menschen so nicht stimmt. Schon das Setzen der Prioritäten erfordert Mut, die der Mensch selbst trifft, verübt und in der Verantwortung trägt; es ist die Philosophie vom Leben und Sein. Das Leben braucht die Werte, wenn es nicht verkommen will; da fordert es die Achtung, die Höhe neu zu errichten, dass sich die Menschheit nicht zu schämen hat.
Es bedarf der Sammlung der guten Absicht und Kräfte, der Natur den Respekt zu zollen, damit Ordnung wird, die ihr und dem Leben zusteht.