Die Sonne der Gerechtigkeit. Solare Aspekte im Gottesbild des Alten Testaments und des Alten Orients
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- Nombre de pages350
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-50114-7
- EAN9783647501147
- Date de parution11/08/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille39 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
In den altorientalischen und alttestamentlichen Texten, die von Gottes Hilfe "am Morgen" sprechen, geht es um das menschliche Todesgeschick, das durch das rettende Eingreifen Gottes zum Leben gewendet wird. Ebenso wie der Sonnengott Amun-Re bzw. Schamasch in den ägyptischen und mesopotamischen Hymnen und Gebeten wird JHWH, der Gott Israels, im Alten Testament als morgendlicher Retter und Richter akklamiert.
Im Ersten Kapitel macht Bernd Janowski das relevante Text- und Bildmaterial aus Mesopotamien, Ägypten, Kleinasien und Ugarit zum Gegenstand zum Gegenstand einer ausführlicheren Darstellung.
Grundlegend für das Gesamtverständnis ist dabei der Sachverhalt, dass die literarische und ikonographische Ausgestaltung des "Morgenmotivs" Ausdruck einer Wirklichkeitsauffassung ist, die auf der Korrelation von Natur- und Sozialordnung beruht. Das Zweite Kapitel enthält drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1, 21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen.
Ein Bibliographischer Nachtrag mit Kurzkommentaren zu der seit 1989 erschienenen Literatur beschließen den Band.
Grundlegend für das Gesamtverständnis ist dabei der Sachverhalt, dass die literarische und ikonographische Ausgestaltung des "Morgenmotivs" Ausdruck einer Wirklichkeitsauffassung ist, die auf der Korrelation von Natur- und Sozialordnung beruht. Das Zweite Kapitel enthält drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1, 21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen.
Ein Bibliographischer Nachtrag mit Kurzkommentaren zu der seit 1989 erschienenen Literatur beschließen den Band.
In den altorientalischen und alttestamentlichen Texten, die von Gottes Hilfe "am Morgen" sprechen, geht es um das menschliche Todesgeschick, das durch das rettende Eingreifen Gottes zum Leben gewendet wird. Ebenso wie der Sonnengott Amun-Re bzw. Schamasch in den ägyptischen und mesopotamischen Hymnen und Gebeten wird JHWH, der Gott Israels, im Alten Testament als morgendlicher Retter und Richter akklamiert.
Im Ersten Kapitel macht Bernd Janowski das relevante Text- und Bildmaterial aus Mesopotamien, Ägypten, Kleinasien und Ugarit zum Gegenstand zum Gegenstand einer ausführlicheren Darstellung.
Grundlegend für das Gesamtverständnis ist dabei der Sachverhalt, dass die literarische und ikonographische Ausgestaltung des "Morgenmotivs" Ausdruck einer Wirklichkeitsauffassung ist, die auf der Korrelation von Natur- und Sozialordnung beruht. Das Zweite Kapitel enthält drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1, 21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen.
Ein Bibliographischer Nachtrag mit Kurzkommentaren zu der seit 1989 erschienenen Literatur beschließen den Band.
Grundlegend für das Gesamtverständnis ist dabei der Sachverhalt, dass die literarische und ikonographische Ausgestaltung des "Morgenmotivs" Ausdruck einer Wirklichkeitsauffassung ist, die auf der Korrelation von Natur- und Sozialordnung beruht. Das Zweite Kapitel enthält drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1, 21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen.
Ein Bibliographischer Nachtrag mit Kurzkommentaren zu der seit 1989 erschienenen Literatur beschließen den Band.