Die Landtagswahl in Bayern 2018. Wer wird stärkste Oppositionspartei, SPD oder AfD?

Par : Wilfried Rabe
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  • Nombre de pages88
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7528-3738-4
  • EAN9783752837384
  • Date de parution07/05/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurEDITION G.

Résumé

Die Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2017 sowie der Landtagswahl 2013 in Bayern werden für eine detaillierte Analyse des Wahlverhaltens der Bürger in Bayern genutzt. Sowohl die verschiedenen Altersgruppen als auch das Geschlecht der Wähler spielen bei der Wahlbeteiligung und der Affinität zu bestimmtem Parteien eine wesentliche Rolle. Das Wahlverhalten wird in zahlreichen Bildern dargestellt und erläutert. Es wird deutlich gemacht, welche Zielgruppen wahlbestimmend sind und welche Wählergruppe in Bayern die AfD gewählt hat. Das bayrische Landeswahlgesetz wird beschrieben und erläutert.
Die Abweichungen des bayrischen Landeswahlgesetzes von Bundeswahlgesetz werden dargestellt und welche Bedeutung das für die Parteien und die Wähler hat. Anhand der Ergebnisse der Landtagswahl 2013 wird mit zahlreichen Bildern erläutert, wie das bayrische Wahlrecht die CSU begünstigt und die oppositionellen Parteien hinsichtlich der Entscheidungsfreiheit bei ihrer Personalpolitik beeinträchtigt. Die Wähler in Bayern haben aufgrund des bayrischen Landeswahlgesetzes keine Möglichkeit das Splitting zwischen den Erst- und Zweitstimmen so zu nutzen wie es den Bürgern in anderen Bundesländern möglich ist.
Die geringe Affinität der bayrischen Bürger zur SPD und die sehr unterschiedliche Akzeptanz der SPD in der Großstädten und ländlichen Regionen erfordert eine völlige Neuorientierung der SPD, weg von der allgemeinen Parteipolitik zu einer bürgernahen, lösungsorientierten Politik für die Bürger in den Kommunen. Die Eigenarten des bayrischen Landeswahlgesetzes mit Erststimmen in Stimmkreisen, Zweitstimmen und rechnerisch ermittelten Gesamtstimmen in Wahlkreisen erfordern eine angepasste politische Vorgehensweise.
Hierzu werden Vorschläge unterbreitet und beispielhaft Handlungsfelder für die SPD vorgeschlagen mit denen die Partei in Bayern wieder sichtbar werden könnte.
Die Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2017 sowie der Landtagswahl 2013 in Bayern werden für eine detaillierte Analyse des Wahlverhaltens der Bürger in Bayern genutzt. Sowohl die verschiedenen Altersgruppen als auch das Geschlecht der Wähler spielen bei der Wahlbeteiligung und der Affinität zu bestimmtem Parteien eine wesentliche Rolle. Das Wahlverhalten wird in zahlreichen Bildern dargestellt und erläutert. Es wird deutlich gemacht, welche Zielgruppen wahlbestimmend sind und welche Wählergruppe in Bayern die AfD gewählt hat. Das bayrische Landeswahlgesetz wird beschrieben und erläutert.
Die Abweichungen des bayrischen Landeswahlgesetzes von Bundeswahlgesetz werden dargestellt und welche Bedeutung das für die Parteien und die Wähler hat. Anhand der Ergebnisse der Landtagswahl 2013 wird mit zahlreichen Bildern erläutert, wie das bayrische Wahlrecht die CSU begünstigt und die oppositionellen Parteien hinsichtlich der Entscheidungsfreiheit bei ihrer Personalpolitik beeinträchtigt. Die Wähler in Bayern haben aufgrund des bayrischen Landeswahlgesetzes keine Möglichkeit das Splitting zwischen den Erst- und Zweitstimmen so zu nutzen wie es den Bürgern in anderen Bundesländern möglich ist.
Die geringe Affinität der bayrischen Bürger zur SPD und die sehr unterschiedliche Akzeptanz der SPD in der Großstädten und ländlichen Regionen erfordert eine völlige Neuorientierung der SPD, weg von der allgemeinen Parteipolitik zu einer bürgernahen, lösungsorientierten Politik für die Bürger in den Kommunen. Die Eigenarten des bayrischen Landeswahlgesetzes mit Erststimmen in Stimmkreisen, Zweitstimmen und rechnerisch ermittelten Gesamtstimmen in Wahlkreisen erfordern eine angepasste politische Vorgehensweise.
Hierzu werden Vorschläge unterbreitet und beispielhaft Handlungsfelder für die SPD vorgeschlagen mit denen die Partei in Bayern wieder sichtbar werden könnte.