Was wirkt in der Psychotherapie?. Bernhard Strauß und Ulrike Willutzki im Gespräch mit Uwe Britten
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- Nombre de pages124
- FormatePub
- ISBN978-3-647-90119-0
- EAN9783647901190
- Date de parution10/09/2018
- Protection num.pas de protection
- Taille528 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Dass Psychotherapie ein wirkungsvolles Angebot ist, um psychische und psychosoziale Probleme zu bearbeiten, das lässt sich seit mehr als hundert Jahren zeigen. Auch die heutige Therapieforschung kann viel Hilfreiches belegen. Große Kontroversen gibt es allerdings bis heute, welche Methode die beste ist. Wie wichtig ist die Wahl der Methoden wirklich?
In diesem Gespräch sitzt ein Vertreter der analytischen und psychodynamischen Ausrichtung und eine Vertreterin der Verhaltenstherapie zusammen und reden darüber, was über die therapeutische Wirkung bekannt ist, warum Psychotherapie wirkt und welche Rolle die Entscheidung junger Therapeuten und Therapeutinnen für eine Schulenwahl spielt.
Ganz gelassen können beide konstatieren, dass die Wahl der Methode gar nicht so bedeutsam und ohnehin von vielen Zufällen in den Biografien von Therapeutinnen/Therapeuten abhängig ist. Trotzdem plädieren beide entschieden dafür, dass therapeutische Arbeit ohne eine solide theoretische Basis nicht zu Erfolgen führen kann. So streicht dieses Gespräch heraus, dass es vermutlich die Allgemeinen Wirkfaktoren sind, die die größte Bedeutung für den therapeutischen Erfolg ausmachen und dass das teilnehmende und sensible »Engagement« des Therapeuten/der Therapeutin und eine daraus resultierende gute Beziehungsarbeit sogar therapeutische Fehler auszugleichen vermag.
Ganz gelassen können beide konstatieren, dass die Wahl der Methode gar nicht so bedeutsam und ohnehin von vielen Zufällen in den Biografien von Therapeutinnen/Therapeuten abhängig ist. Trotzdem plädieren beide entschieden dafür, dass therapeutische Arbeit ohne eine solide theoretische Basis nicht zu Erfolgen führen kann. So streicht dieses Gespräch heraus, dass es vermutlich die Allgemeinen Wirkfaktoren sind, die die größte Bedeutung für den therapeutischen Erfolg ausmachen und dass das teilnehmende und sensible »Engagement« des Therapeuten/der Therapeutin und eine daraus resultierende gute Beziehungsarbeit sogar therapeutische Fehler auszugleichen vermag.
Dass Psychotherapie ein wirkungsvolles Angebot ist, um psychische und psychosoziale Probleme zu bearbeiten, das lässt sich seit mehr als hundert Jahren zeigen. Auch die heutige Therapieforschung kann viel Hilfreiches belegen. Große Kontroversen gibt es allerdings bis heute, welche Methode die beste ist. Wie wichtig ist die Wahl der Methoden wirklich?
In diesem Gespräch sitzt ein Vertreter der analytischen und psychodynamischen Ausrichtung und eine Vertreterin der Verhaltenstherapie zusammen und reden darüber, was über die therapeutische Wirkung bekannt ist, warum Psychotherapie wirkt und welche Rolle die Entscheidung junger Therapeuten und Therapeutinnen für eine Schulenwahl spielt.
Ganz gelassen können beide konstatieren, dass die Wahl der Methode gar nicht so bedeutsam und ohnehin von vielen Zufällen in den Biografien von Therapeutinnen/Therapeuten abhängig ist. Trotzdem plädieren beide entschieden dafür, dass therapeutische Arbeit ohne eine solide theoretische Basis nicht zu Erfolgen führen kann. So streicht dieses Gespräch heraus, dass es vermutlich die Allgemeinen Wirkfaktoren sind, die die größte Bedeutung für den therapeutischen Erfolg ausmachen und dass das teilnehmende und sensible »Engagement« des Therapeuten/der Therapeutin und eine daraus resultierende gute Beziehungsarbeit sogar therapeutische Fehler auszugleichen vermag.
Ganz gelassen können beide konstatieren, dass die Wahl der Methode gar nicht so bedeutsam und ohnehin von vielen Zufällen in den Biografien von Therapeutinnen/Therapeuten abhängig ist. Trotzdem plädieren beide entschieden dafür, dass therapeutische Arbeit ohne eine solide theoretische Basis nicht zu Erfolgen führen kann. So streicht dieses Gespräch heraus, dass es vermutlich die Allgemeinen Wirkfaktoren sind, die die größte Bedeutung für den therapeutischen Erfolg ausmachen und dass das teilnehmende und sensible »Engagement« des Therapeuten/der Therapeutin und eine daraus resultierende gute Beziehungsarbeit sogar therapeutische Fehler auszugleichen vermag.