Walter Benjamin: Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen

Par : Walter Benjamin

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  • Nombre de pages20
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4776014-6
  • EAN8596547760146
  • Date de parution21/12/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille366 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurDIGICAT

Résumé

In "Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen" entfaltet Walter Benjamin in eindrucksvoller Weise seine Gedanken zur Rolle der Sprache im menschlichen Dasein. Dieses Werk ist nicht nur eine philosophische Abhandlung, sondern auch eine tiefgründige Meditation über die Beziehung zwischen Sprache, Denken und der Welt. Benjamin kombiniert einen analytischen und poetischen Stil, während er zwischen den verschiedenen Ebenen der Sprache navigiert - von der alltäglichen Kommunikation bis zu ihrer metaphysischen Dimension.
Im literarischen Kontext der zwischenkriegszeitlichen Philosophie wirkt Benjamins Ansatz, der sich gegen einen rein utilitaristischen Blick auf Sprache richtet, als kritischer Gegenpol zu den rationalistischen Strömungen seiner Zeit. Walter Benjamin (1892-1940), ein deutscher jüdischer Philosoph und Kulturkritiker, ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen von Kunst, Literatur und der Moderne. Aufgewachsen in einer bürgerlichen Familie in Berlin, entwickelte Benjamin bereits früh ein Interesse für die Künste, die er mit einer scharfsinnigen politischen und sozialen Analyse verband.
Sein Werk zeugt von der künstlerischen und intellektuellen Unruhe der Weimarer Republik und reflektiert seine Bestrebungen, eine neue, tiefere Verständnisebene für die menschliche Existenz zu finden. Dieses Buch ist nicht nur für Linguisten und Philosophen von Interesse, sondern auch für alle, die sich mit der fundamentalen Bedeutung der Sprache in unserem Leben auseinandersetzen möchten. Benjamins tiefgründige Überlegungen bieten wertvolle Einsichten für Leser, die den Zusammenhang zwischen Sprache, Identität und Realität erforschen wollen.
Die Lektüre dieses Werkes eröffnet neue Perspektiven und regt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Sprachverständnis an.
In "Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen" entfaltet Walter Benjamin in eindrucksvoller Weise seine Gedanken zur Rolle der Sprache im menschlichen Dasein. Dieses Werk ist nicht nur eine philosophische Abhandlung, sondern auch eine tiefgründige Meditation über die Beziehung zwischen Sprache, Denken und der Welt. Benjamin kombiniert einen analytischen und poetischen Stil, während er zwischen den verschiedenen Ebenen der Sprache navigiert - von der alltäglichen Kommunikation bis zu ihrer metaphysischen Dimension.
Im literarischen Kontext der zwischenkriegszeitlichen Philosophie wirkt Benjamins Ansatz, der sich gegen einen rein utilitaristischen Blick auf Sprache richtet, als kritischer Gegenpol zu den rationalistischen Strömungen seiner Zeit. Walter Benjamin (1892-1940), ein deutscher jüdischer Philosoph und Kulturkritiker, ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen von Kunst, Literatur und der Moderne. Aufgewachsen in einer bürgerlichen Familie in Berlin, entwickelte Benjamin bereits früh ein Interesse für die Künste, die er mit einer scharfsinnigen politischen und sozialen Analyse verband.
Sein Werk zeugt von der künstlerischen und intellektuellen Unruhe der Weimarer Republik und reflektiert seine Bestrebungen, eine neue, tiefere Verständnisebene für die menschliche Existenz zu finden. Dieses Buch ist nicht nur für Linguisten und Philosophen von Interesse, sondern auch für alle, die sich mit der fundamentalen Bedeutung der Sprache in unserem Leben auseinandersetzen möchten. Benjamins tiefgründige Überlegungen bieten wertvolle Einsichten für Leser, die den Zusammenhang zwischen Sprache, Identität und Realität erforschen wollen.
Die Lektüre dieses Werkes eröffnet neue Perspektiven und regt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Sprachverständnis an.
Einbahnstraße
Walter Benjamin, André Hoffmann
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