Von der Panik zur Gelassenheit. Deine Reise zu einem Leben ohne Spritzenangst
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- Nombre de pages71
- FormatePub
- ISBN978-3-7598-8915-7
- EAN9783759889157
- Date de parution06/10/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille116 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Die Angst vor Spritzen ist etwas, das sehr viele Menschen betrifft, und du bist definitiv nicht allein, wenn der Gedanke an eine Injektion bei dir ein Gefühl von Unbehagen oder sogar Panik auslöst. Vielleicht hast du schon einmal eine Situation erlebt, in der dir der bloße Anblick einer Nadel Schweißausbrüche, Herzrasen oder ein Gefühl der Ohnmacht bereitet hat. Diese Reaktion ist weit verbreitet und kann dazu führen, dass Menschen wichtige medizinische Behandlungen oder Impfungen vermeiden - selbst wenn sie wissen, wie wichtig sie für ihre Gesundheit sind.
Doch warum haben so viele Menschen Angst vor Spritzen? Woher kommt diese Angst, und warum ist sie so tief in uns verankert? In dieser Einleitung möchte ich dir helfen, die Hintergründe dieser Angst zu verstehen und aufzuzeigen, dass es durchaus Gründe gibt, warum du dich so fühlst - und dass du damit keineswegs allein bist. Die Angst vor Schmerzen ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen Angst vor Spritzen haben.
Vielleicht hast du als Kind eine schmerzhafte Erfahrung mit einer Injektion gemacht, sei es bei einer Impfung, einer Blutabnahme oder einer medizinischen Behandlung. Dieser Schmerz hat sich möglicherweise in deinem Gedächtnis eingeprägt, und dein Gehirn hat gelernt, dass Spritzen mit unangenehmen Empfindungen verbunden sind. Schon die Vorstellung, erneut diesen Schmerz zu erleben, kann ausreichen, um eine starke Angstreaktion auszulösen.
Obwohl der Schmerz einer Spritze in der Regel kurz und gut auszuhalten ist, kann die Erinnerung daran viel stärker sein und eine überproportionale Angst hervorrufen. Dein Körper reagiert dann automatisch mit Stresssymptomen, um dich vor der vermeintlichen Gefahr zu schützen - auch wenn die tatsächliche Bedrohung eigentlich gering ist.
Doch warum haben so viele Menschen Angst vor Spritzen? Woher kommt diese Angst, und warum ist sie so tief in uns verankert? In dieser Einleitung möchte ich dir helfen, die Hintergründe dieser Angst zu verstehen und aufzuzeigen, dass es durchaus Gründe gibt, warum du dich so fühlst - und dass du damit keineswegs allein bist. Die Angst vor Schmerzen ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen Angst vor Spritzen haben.
Vielleicht hast du als Kind eine schmerzhafte Erfahrung mit einer Injektion gemacht, sei es bei einer Impfung, einer Blutabnahme oder einer medizinischen Behandlung. Dieser Schmerz hat sich möglicherweise in deinem Gedächtnis eingeprägt, und dein Gehirn hat gelernt, dass Spritzen mit unangenehmen Empfindungen verbunden sind. Schon die Vorstellung, erneut diesen Schmerz zu erleben, kann ausreichen, um eine starke Angstreaktion auszulösen.
Obwohl der Schmerz einer Spritze in der Regel kurz und gut auszuhalten ist, kann die Erinnerung daran viel stärker sein und eine überproportionale Angst hervorrufen. Dein Körper reagiert dann automatisch mit Stresssymptomen, um dich vor der vermeintlichen Gefahr zu schützen - auch wenn die tatsächliche Bedrohung eigentlich gering ist.
Die Angst vor Spritzen ist etwas, das sehr viele Menschen betrifft, und du bist definitiv nicht allein, wenn der Gedanke an eine Injektion bei dir ein Gefühl von Unbehagen oder sogar Panik auslöst. Vielleicht hast du schon einmal eine Situation erlebt, in der dir der bloße Anblick einer Nadel Schweißausbrüche, Herzrasen oder ein Gefühl der Ohnmacht bereitet hat. Diese Reaktion ist weit verbreitet und kann dazu führen, dass Menschen wichtige medizinische Behandlungen oder Impfungen vermeiden - selbst wenn sie wissen, wie wichtig sie für ihre Gesundheit sind.
Doch warum haben so viele Menschen Angst vor Spritzen? Woher kommt diese Angst, und warum ist sie so tief in uns verankert? In dieser Einleitung möchte ich dir helfen, die Hintergründe dieser Angst zu verstehen und aufzuzeigen, dass es durchaus Gründe gibt, warum du dich so fühlst - und dass du damit keineswegs allein bist. Die Angst vor Schmerzen ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen Angst vor Spritzen haben.
Vielleicht hast du als Kind eine schmerzhafte Erfahrung mit einer Injektion gemacht, sei es bei einer Impfung, einer Blutabnahme oder einer medizinischen Behandlung. Dieser Schmerz hat sich möglicherweise in deinem Gedächtnis eingeprägt, und dein Gehirn hat gelernt, dass Spritzen mit unangenehmen Empfindungen verbunden sind. Schon die Vorstellung, erneut diesen Schmerz zu erleben, kann ausreichen, um eine starke Angstreaktion auszulösen.
Obwohl der Schmerz einer Spritze in der Regel kurz und gut auszuhalten ist, kann die Erinnerung daran viel stärker sein und eine überproportionale Angst hervorrufen. Dein Körper reagiert dann automatisch mit Stresssymptomen, um dich vor der vermeintlichen Gefahr zu schützen - auch wenn die tatsächliche Bedrohung eigentlich gering ist.
Doch warum haben so viele Menschen Angst vor Spritzen? Woher kommt diese Angst, und warum ist sie so tief in uns verankert? In dieser Einleitung möchte ich dir helfen, die Hintergründe dieser Angst zu verstehen und aufzuzeigen, dass es durchaus Gründe gibt, warum du dich so fühlst - und dass du damit keineswegs allein bist. Die Angst vor Schmerzen ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen Angst vor Spritzen haben.
Vielleicht hast du als Kind eine schmerzhafte Erfahrung mit einer Injektion gemacht, sei es bei einer Impfung, einer Blutabnahme oder einer medizinischen Behandlung. Dieser Schmerz hat sich möglicherweise in deinem Gedächtnis eingeprägt, und dein Gehirn hat gelernt, dass Spritzen mit unangenehmen Empfindungen verbunden sind. Schon die Vorstellung, erneut diesen Schmerz zu erleben, kann ausreichen, um eine starke Angstreaktion auszulösen.
Obwohl der Schmerz einer Spritze in der Regel kurz und gut auszuhalten ist, kann die Erinnerung daran viel stärker sein und eine überproportionale Angst hervorrufen. Dein Körper reagiert dann automatisch mit Stresssymptomen, um dich vor der vermeintlichen Gefahr zu schützen - auch wenn die tatsächliche Bedrohung eigentlich gering ist.





















