Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1880 bis 1882

Par : Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer, Hermann Haessel, Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas
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  • Nombre de pages565
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-2716-0
  • EAN9783835327160
  • Date de parution04/05/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille12 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der dritte Teilband bringt die Edition von C. F. Meyers Verlagsbriefwechsel der Jahre 1880 bis 1882. Ostern 1880 erscheint die Buchpublikation der Novelle »Der Heilige", die Meyer in literarischen Kreisen endgültig berühmt macht. In den Jahren danach folgen die kleineren Novellen »Plautus im Nonnenkloster" und »Gustav Adolfs Page".
Gleichzeitig sammelt Meyer zum ersten Mal seine verstreuten »Gedichte" in einem Band und findet breite Anerkennung auch als Lyriker. Die bis zur Entstehung des »Heiligen" als Mitarbeiterin so unersetzbar scheinende Schwester Betsy Meyer zieht sich, vor allem aufgrund des gespannten Verhältnisses zu Meyers Ehefrau, für viele Jahre aus dem Leben ihres Bruders zurück, was dazu führt, dass der Vetter Fritz Meyer in seiner Funktion als Sekretär nun verstärkt Eingang in die Verlagskorrespondenz findet.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der dritte Teilband bringt die Edition von C. F. Meyers Verlagsbriefwechsel der Jahre 1880 bis 1882. Ostern 1880 erscheint die Buchpublikation der Novelle »Der Heilige", die Meyer in literarischen Kreisen endgültig berühmt macht. In den Jahren danach folgen die kleineren Novellen »Plautus im Nonnenkloster" und »Gustav Adolfs Page".
Gleichzeitig sammelt Meyer zum ersten Mal seine verstreuten »Gedichte" in einem Band und findet breite Anerkennung auch als Lyriker. Die bis zur Entstehung des »Heiligen" als Mitarbeiterin so unersetzbar scheinende Schwester Betsy Meyer zieht sich, vor allem aufgrund des gespannten Verhältnisses zu Meyers Ehefrau, für viele Jahre aus dem Leben ihres Bruders zurück, was dazu führt, dass der Vetter Fritz Meyer in seiner Funktion als Sekretär nun verstärkt Eingang in die Verlagskorrespondenz findet.
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