Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel. Korrespondenzen mit Hermann Lingg und Paul Heyse
Par : , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages434
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-4911-7
- EAN9783835349117
- Date de parution31/08/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert.
In den 1870er Jahren machte C. F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des "Münchner Dichterkreises" waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als "Dichterfürst" verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden.
C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u.
a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u.
a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
Zwei der wichtigsten Schriftstellerbriefwechsel C. F. Meyers - erstmals vollständig ediert und kommentiert.
In den 1870er Jahren machte C. F. Meyer die Bekanntschaft der beiden eng befreundeten Schriftsteller Hermann Lingg und Paul Heyse, die seit der Gründung 1854 Mitglieder des "Münchner Dichterkreises" waren. Der von Emanuel Geibel entdeckte Lingg galt vielen als einer der herausragendsten Lyriker seiner Zeit, während Heyse spätestens nach 1870 geradezu als "Dichterfürst" verehrt wurde, dessen Novellen und Dramen allgemein bewundert wurden.
C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u.
a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.
C. F. Meyer hingegen stand um 1875 herum erst am Anfang seiner literarischen Laufbahn. In den bis in die 1890er Jahre reichenden Korrespondenzen spiegelt sich auch Meyers Aufstieg vom Geheimtipp zur Berühmtheit. Während Meyers Briefwechsel mit dem empfindsamen Lingg von tiefer gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, zeugt der briefliche Dialog mit Heyse oft von Asymmetrie und Ambivalenz: Heyse neigt zu einer dominanten Haltung, was u.
a. in der Kritik an Meyers Novellistik zum Ausdruck kommt, während Meyer nie aus der Rolle des unterwürfigen Novizen herausfindet.








