Überredung von Jane Austen

Par : Alessandro Dallmann, Robert Sasse, Yannick Esters
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  • Nombre de pages10
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7418-5521-4
  • EAN9783741855214
  • Date de parution06/10/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille168 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Überredung ist das Vermächtnis von Jane Austen an ihre Leserschaft. Schon zu Beginn der Tätigkeit war die Autorin von der Krankheit gezeichnet, an der sie wenig später sterben sollte. Erst nach ihrem Tod wurde das Werk veröffentlicht. Wer darin wen wozu hat überreden können, wird alsbald klar, vor allem auch die Folgen einer halbherzigen Übereinkunft. Wie ein junges Mädchen überhaupt zu einer soliden Lebenseinstellung finden kann, wenn der Vater über seine Verhältnisse lebt und die Mutter lange tot ist, bedarf eines ausgeprägten literarischen Fingerspitzengefühls, klug eingefädelt ist der Handlungsstrang.
Der Baronet Sir Walter hat gleich der Töchter drei in seine schöngefärbte Welt setzen können, nun müssen sie sehen, wie sich darin zurechtfinden. Die Ältere vertritt, obwohl sie eher dem Vater nachschlägt, Mutters statt an Anne, Nesthäkchen Mary neigt eher zur Hysterie angesichts der eigenen Unfähigkeit. Deswegen hat sie früh gefreit und eine auskömmliche Daseinsform gefunden, ihr Beschützer ist der Nachfahre eines angesehenen Edelmanns vom nahe gelegenen Land.
Anne dagegen hat sich manches aneignen können, womit sie jedoch wenig Anklang findet im Bekanntenkreis, sie zählt schon 27 Lenze. Ihre große Liebe, einen schmucken, doch nicht begüterten Marineoffizier, hat sie auf Anraten einer mit der Mutter gut Befreundeten beinahe aufgegeben.
Überredung ist das Vermächtnis von Jane Austen an ihre Leserschaft. Schon zu Beginn der Tätigkeit war die Autorin von der Krankheit gezeichnet, an der sie wenig später sterben sollte. Erst nach ihrem Tod wurde das Werk veröffentlicht. Wer darin wen wozu hat überreden können, wird alsbald klar, vor allem auch die Folgen einer halbherzigen Übereinkunft. Wie ein junges Mädchen überhaupt zu einer soliden Lebenseinstellung finden kann, wenn der Vater über seine Verhältnisse lebt und die Mutter lange tot ist, bedarf eines ausgeprägten literarischen Fingerspitzengefühls, klug eingefädelt ist der Handlungsstrang.
Der Baronet Sir Walter hat gleich der Töchter drei in seine schöngefärbte Welt setzen können, nun müssen sie sehen, wie sich darin zurechtfinden. Die Ältere vertritt, obwohl sie eher dem Vater nachschlägt, Mutters statt an Anne, Nesthäkchen Mary neigt eher zur Hysterie angesichts der eigenen Unfähigkeit. Deswegen hat sie früh gefreit und eine auskömmliche Daseinsform gefunden, ihr Beschützer ist der Nachfahre eines angesehenen Edelmanns vom nahe gelegenen Land.
Anne dagegen hat sich manches aneignen können, womit sie jedoch wenig Anklang findet im Bekanntenkreis, sie zählt schon 27 Lenze. Ihre große Liebe, einen schmucken, doch nicht begüterten Marineoffizier, hat sie auf Anraten einer mit der Mutter gut Befreundeten beinahe aufgegeben.