Schnäppchenreise:. 5 Tipps, wie Sie für wenig Geld reisen können
Par : , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages10
- FormatePub
- ISBN978-3-7450-6140-6
- EAN9783745061406
- Date de parution08/06/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille129 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Reisen muss doch nicht teuer sein. Wer kein Ticket kaufen möchte, geht einfach los auf Schusters Rappen, da kommen höchstens einmal neue Sohlen in Betracht. Wenn ihn unterwegs der Hunger packt, fragt er freundliche Mitmenschen, und bei aufkommender Müdigkeit schlägt er sein mitgebrachtes Zelt an einer ruhigen Stelle auf. Geld ist nicht unbedingt erforderlich, wenn man verreisen möchte. Es erleichtert jedoch vieles ungeheuer.
Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten.
Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.
Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten.
Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.
Reisen muss doch nicht teuer sein. Wer kein Ticket kaufen möchte, geht einfach los auf Schusters Rappen, da kommen höchstens einmal neue Sohlen in Betracht. Wenn ihn unterwegs der Hunger packt, fragt er freundliche Mitmenschen, und bei aufkommender Müdigkeit schlägt er sein mitgebrachtes Zelt an einer ruhigen Stelle auf. Geld ist nicht unbedingt erforderlich, wenn man verreisen möchte. Es erleichtert jedoch vieles ungeheuer.
Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten.
Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.
Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten.
Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.