Turm der lebenden Leichen. Der Geisterjäger 1 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0131-8
  • EAN9783740901318
  • Date de parution10/03/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille241 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Ein Mann schritt durch die kahlen Gänge der Londoner Gerichtsmedizin.
Ein Mann, der noch vor Minuten in einem Kühlfach gelegen hatte. Ein Mann, der vor wenigen Tagen ermordet worden war! In dem grellen Licht der Neonlampen klaffte an seinem Hals eine fürchterliche Wunde. Eine Wunde, mit der kein Mensch leben konnte. Auch dieser Mann nicht. Dieser Mann war seit Tagen tot. Doch nun lebte er wieder, und er verließ unbemerkt den Leichenkeller. Der Mann hieß Benjamin Potter und begann in dieser sturmgepeitschten Aprilnacht seinen Weg des Schreckens. Sein Ziel war der Turm der lebenden Leichen! * Nach einem letzten Zug drückte Roddy Benares seine Zigarette in einem der schweren Standaschenbecher aus und warf noch einen Blick durch die Glasfront ins Freie.
Der City Tower, eines der höchsten Häuser der Londoner City, wurde von einem heulenden Aprilsturm umtost. Regentropfen prasselten gegen die riesigen Scheiben. Abgerissene Äste segelten fast waagrecht durch die Luft und krachten auf geparkte Autos. »In einer solchen Nacht bin ich über meinen Job froh« , sagte Roddy Benares zu dem Nachtpförtner des City Towers. Der Mann stand mit verschränkten Armen neben ihm und beobachtete ebenfalls das Unwetter.
Zu tun hatte er so gut wie nichts, da sich bei einem solchen Sturm kein Bewohner des Hochhauses auf die Straße wagte und auch kein Besucher kam, dem er aufschließen mußte. »Hoffentlich bläst der Sturm unseren Turm nicht um« , meinte der Pförtner skeptisch. »Es genügt schon, was bisher in diesem Spukhaus passiert ist.« »Abergläubisch?« Roddy Benares zog spöttisch die Augenbrauen hoch. Seine braune Haut hatte er von seinem indischen Vater geerbt,
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Ein Mann schritt durch die kahlen Gänge der Londoner Gerichtsmedizin.
Ein Mann, der noch vor Minuten in einem Kühlfach gelegen hatte. Ein Mann, der vor wenigen Tagen ermordet worden war! In dem grellen Licht der Neonlampen klaffte an seinem Hals eine fürchterliche Wunde. Eine Wunde, mit der kein Mensch leben konnte. Auch dieser Mann nicht. Dieser Mann war seit Tagen tot. Doch nun lebte er wieder, und er verließ unbemerkt den Leichenkeller. Der Mann hieß Benjamin Potter und begann in dieser sturmgepeitschten Aprilnacht seinen Weg des Schreckens. Sein Ziel war der Turm der lebenden Leichen! * Nach einem letzten Zug drückte Roddy Benares seine Zigarette in einem der schweren Standaschenbecher aus und warf noch einen Blick durch die Glasfront ins Freie.
Der City Tower, eines der höchsten Häuser der Londoner City, wurde von einem heulenden Aprilsturm umtost. Regentropfen prasselten gegen die riesigen Scheiben. Abgerissene Äste segelten fast waagrecht durch die Luft und krachten auf geparkte Autos. »In einer solchen Nacht bin ich über meinen Job froh« , sagte Roddy Benares zu dem Nachtpförtner des City Towers. Der Mann stand mit verschränkten Armen neben ihm und beobachtete ebenfalls das Unwetter.
Zu tun hatte er so gut wie nichts, da sich bei einem solchen Sturm kein Bewohner des Hochhauses auf die Straße wagte und auch kein Besucher kam, dem er aufschließen mußte. »Hoffentlich bläst der Sturm unseren Turm nicht um« , meinte der Pförtner skeptisch. »Es genügt schon, was bisher in diesem Spukhaus passiert ist.« »Abergläubisch?« Roddy Benares zog spöttisch die Augenbrauen hoch. Seine braune Haut hatte er von seinem indischen Vater geerbt,
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
E-book
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