Das Jenseits meldet sich zu Wort. Der Geisterjäger 24 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0559-0
  • EAN9783740905590
  • Date de parution14/07/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille219 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Die vier jungen Musiker der Rockband ließen die Mauern in einem letzten ohrenbetäubenden Wirbel wackeln.
Dann trat Stille ein. Sie sahen einander grinsend an und nickten. »Das war okay« , sagte der Bandleader. »Prima, Boys!« Der Tontechniker der Gruppe hatte auf Band mitgeschnitten. Jetzt wollte er die Kopfhörer abnehmen. Er kam nicht dazu. Seine Augen weiteten sich. Schweiß brach ihm am ganzen Körper aus. Er stieß einen heiseren Schrei aus. Dann brach er zusammen... * Mark Baxter, der neunzehnjährige Bandleader, reagierte sofort. »Strom aus!« brüllte er. Hank Dancer, der achtzehnjährige Gitarrist, stand dem Sicherungskasten am nächsten.
Er schlug mit der Faust auf den Haupthebel. Die Lichter gingen in der umgebauten Garage aus. Feuerzeuge klickten. Jemand riß ein Streichholz an. Dann hatten sie endlich eine Kerze gefunden. Das Licht reichte nicht aus, um die ganze Garage auszuleuchten. »Bringt die Kerze her!« fauchte Mark Baxter die anderen an. »Los, beeilt euch!« Während Hank Dancer die Flamme mit der Hand schützte und die Kerze hastig an den zusammengebrochenen Tontechniker Joey heranschob, starrte Mark Baxter verstört auf die Geräte. »Seht euch das an« , flüsterte er. Die anderen merkten, was er meinte. Hank hatte die gesamte Stromzufuhr unterbrochen.
Kein einziges Gerät bekam mehr Energie, keine Lampe, kein Verstärker, aber Joey Chappers Tonbandgerät lief noch. Die Spulen drehten sich. Die Anzeigen leuchteten matt. »Das verstehe ich nicht« , murmelte Hank Dancer. »Das gibt es überhaupt nicht.« »Helft mir« , befahl Mark Baxter. Trotz seiner nur neunzehn Jahre war er sehr selbstsicher und trat so energisch auf, daß niemand widersprach. »Wir müssen ihn rausholen.
Wahrscheinlich hat er einen elektrischen Schlag erhalten.« Die anderen zögerten. »Und wenn wir auch einen gewischt
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Die vier jungen Musiker der Rockband ließen die Mauern in einem letzten ohrenbetäubenden Wirbel wackeln.
Dann trat Stille ein. Sie sahen einander grinsend an und nickten. »Das war okay« , sagte der Bandleader. »Prima, Boys!« Der Tontechniker der Gruppe hatte auf Band mitgeschnitten. Jetzt wollte er die Kopfhörer abnehmen. Er kam nicht dazu. Seine Augen weiteten sich. Schweiß brach ihm am ganzen Körper aus. Er stieß einen heiseren Schrei aus. Dann brach er zusammen... * Mark Baxter, der neunzehnjährige Bandleader, reagierte sofort. »Strom aus!« brüllte er. Hank Dancer, der achtzehnjährige Gitarrist, stand dem Sicherungskasten am nächsten.
Er schlug mit der Faust auf den Haupthebel. Die Lichter gingen in der umgebauten Garage aus. Feuerzeuge klickten. Jemand riß ein Streichholz an. Dann hatten sie endlich eine Kerze gefunden. Das Licht reichte nicht aus, um die ganze Garage auszuleuchten. »Bringt die Kerze her!« fauchte Mark Baxter die anderen an. »Los, beeilt euch!« Während Hank Dancer die Flamme mit der Hand schützte und die Kerze hastig an den zusammengebrochenen Tontechniker Joey heranschob, starrte Mark Baxter verstört auf die Geräte. »Seht euch das an« , flüsterte er. Die anderen merkten, was er meinte. Hank hatte die gesamte Stromzufuhr unterbrochen.
Kein einziges Gerät bekam mehr Energie, keine Lampe, kein Verstärker, aber Joey Chappers Tonbandgerät lief noch. Die Spulen drehten sich. Die Anzeigen leuchteten matt. »Das verstehe ich nicht« , murmelte Hank Dancer. »Das gibt es überhaupt nicht.« »Helft mir« , befahl Mark Baxter. Trotz seiner nur neunzehn Jahre war er sehr selbstsicher und trat so energisch auf, daß niemand widersprach. »Wir müssen ihn rausholen.
Wahrscheinlich hat er einen elektrischen Schlag erhalten.« Die anderen zögerten. »Und wenn wir auch einen gewischt
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
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