Sklave der Leiche. Der Geisterjäger 16 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0400-5
  • EAN9783740904005
  • Date de parution30/05/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille248 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Die beiden englischen Kleinstädte Stepfield und Chasewood waren nicht mehr als fünfzehn Meilen voneinander entfernt.
Ruhige, saubere, friedliche Städte, deren Bürger keine Ahnung hatten, welche Gefahren unter ihnen lauerten. Der gleiche schwarze Nachthimmel wölbte sich über den beiden Städten, der gleiche bitterkalte Januarwind heulte durch ihre Straßen, trieb die Menschen in ihre Häuser und sorgte dafür, daß Stepfield und Chasewood wie ausgestorben wirkten. In dieser Nacht bereitete ein Mann den Triumph seines Lebens vor, der gleichzeitig ein Triumph des Bösen werden sollte.
Und ein anderer Mann sah seinen Tod voraus. Die Menschen schliefen oder saßen vor ihren Fernsehern, sie aßen in einem netten Restaurant oder gingen ins Kino. Das Leben nahm seinen Lauf, ungestört und ungetrübt. Doch nicht mehr lange sollte es so bleiben, denn bald schon würde er Angst und Grauen verbreiten! Der Sklave der Leiche! * Im Villenvorort von Chasewood, wo sich ein Prachtbau aus viktorianischer Zeit an den anderen reihte, nur getrennt von gepflegten Gärten, stach ein Haus besonders heraus.
Es war ebenfalls zur Zeit der großen Königin errichtet worden, doch sein Besitzer legte offenbar keinen Wert auf den guten baulichen Zustand des Gebäudes. Es wirkte verfallen, verwahrlost und ungepflegt. Die Farbe war längst abgeblättert, seit Jahren hatte niemand mehr die Fenster geputzt. Die Leute, die in diesem Viertel lebten, sprachen nicht von diesem Haus. Sie mieden auch seinen Besitzer Vincent Roscoe, aber nicht, weil er sein Anwesen verkommen ließ, sondern weil ihn eine unangenehme Ausstrahlung umgab, die andere Menschen abstieß.
Allein schon der funkelnde Blick seiner stechenden kleinen Augen erschreckte, und sein
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Die beiden englischen Kleinstädte Stepfield und Chasewood waren nicht mehr als fünfzehn Meilen voneinander entfernt.
Ruhige, saubere, friedliche Städte, deren Bürger keine Ahnung hatten, welche Gefahren unter ihnen lauerten. Der gleiche schwarze Nachthimmel wölbte sich über den beiden Städten, der gleiche bitterkalte Januarwind heulte durch ihre Straßen, trieb die Menschen in ihre Häuser und sorgte dafür, daß Stepfield und Chasewood wie ausgestorben wirkten. In dieser Nacht bereitete ein Mann den Triumph seines Lebens vor, der gleichzeitig ein Triumph des Bösen werden sollte.
Und ein anderer Mann sah seinen Tod voraus. Die Menschen schliefen oder saßen vor ihren Fernsehern, sie aßen in einem netten Restaurant oder gingen ins Kino. Das Leben nahm seinen Lauf, ungestört und ungetrübt. Doch nicht mehr lange sollte es so bleiben, denn bald schon würde er Angst und Grauen verbreiten! Der Sklave der Leiche! * Im Villenvorort von Chasewood, wo sich ein Prachtbau aus viktorianischer Zeit an den anderen reihte, nur getrennt von gepflegten Gärten, stach ein Haus besonders heraus.
Es war ebenfalls zur Zeit der großen Königin errichtet worden, doch sein Besitzer legte offenbar keinen Wert auf den guten baulichen Zustand des Gebäudes. Es wirkte verfallen, verwahrlost und ungepflegt. Die Farbe war längst abgeblättert, seit Jahren hatte niemand mehr die Fenster geputzt. Die Leute, die in diesem Viertel lebten, sprachen nicht von diesem Haus. Sie mieden auch seinen Besitzer Vincent Roscoe, aber nicht, weil er sein Anwesen verkommen ließ, sondern weil ihn eine unangenehme Ausstrahlung umgab, die andere Menschen abstieß.
Allein schon der funkelnde Blick seiner stechenden kleinen Augen erschreckte, und sein
10 TERROR-STORYS
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