Invasion der Geister. Der Geisterjäger 15 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0399-2
  • EAN9783740903992
  • Date de parution30/05/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille207 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Nur alte, rußgeschwärzte Mauern wurden Zeugen, als das Unfaßbare geschah. Aus dem Nichts heraus entstand ein rötliches Flimmern, verstärkte sich und formte Türme, Dächer, Wände.
Dämonenfratzen wirbelten in den glühenden Massen herum und vollführten einen höllischen Tanz. Ächzen, Stöhnen und Seufzen drang durch die Nacht. Von Big Ben schlug es Mitternacht. Die Weltstadt London bereitete sich auf die Nachtruhe vor. Im Verborgenen jedoch stand inmitten der Höllenglut eine fernöstliche Pagode, bereit, ihre Opfer aufzunehmen. Und sie kamen, die Opfer. unschuldige, willenlose Menschen, die das Böse in seinen Bann zog! * Es war eine sturmgepeitschte Septembernacht, in der Menschen und Tiere lieber in den Häusern blieben.
Wer noch unterwegs war, mußte es tun. Freiwillig begab sich niemand auf die Straße. London war wie leergefegt. Der Wind heulte durch die verlassenen Straßen und pfiff auch durch die Industrieanlagen und die Docks an der Themse. Dort lief der Betrieb weiter, weil es keine Ruhe geben konnte. Manche Betriebe durften nie eine Pause einlegen, weil sonst schwerer Schaden an den Maschinen entstanden wäre.
Die Arbeiter der Nachtschicht warfen einen Blick zu den Fenstern, gegen die Regen prasselte, und waren froh, daß sie jetzt nicht heraus mußten. Eine Insel des Friedens gab es allerdings in dieser Gegend, nämlich das Gelände einer stillgelegten Fabrik. Hier rührte sich kein Grashalm. Das kniehoch wuchernde Unkraut wurde von keinem einzigen Regentropfen berührt. Es gab jedoch eine trügerische Ruhe, denn genau auf diesem Gelände erhob sich die schwarzmagische Pagode.
Ihr rötlicher Schein verflüchtigte sich mehr und mehr, bis sie zuletzt schwarz und häßlich aussah, als hätte sie ebenso
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Nur alte, rußgeschwärzte Mauern wurden Zeugen, als das Unfaßbare geschah. Aus dem Nichts heraus entstand ein rötliches Flimmern, verstärkte sich und formte Türme, Dächer, Wände.
Dämonenfratzen wirbelten in den glühenden Massen herum und vollführten einen höllischen Tanz. Ächzen, Stöhnen und Seufzen drang durch die Nacht. Von Big Ben schlug es Mitternacht. Die Weltstadt London bereitete sich auf die Nachtruhe vor. Im Verborgenen jedoch stand inmitten der Höllenglut eine fernöstliche Pagode, bereit, ihre Opfer aufzunehmen. Und sie kamen, die Opfer. unschuldige, willenlose Menschen, die das Böse in seinen Bann zog! * Es war eine sturmgepeitschte Septembernacht, in der Menschen und Tiere lieber in den Häusern blieben.
Wer noch unterwegs war, mußte es tun. Freiwillig begab sich niemand auf die Straße. London war wie leergefegt. Der Wind heulte durch die verlassenen Straßen und pfiff auch durch die Industrieanlagen und die Docks an der Themse. Dort lief der Betrieb weiter, weil es keine Ruhe geben konnte. Manche Betriebe durften nie eine Pause einlegen, weil sonst schwerer Schaden an den Maschinen entstanden wäre.
Die Arbeiter der Nachtschicht warfen einen Blick zu den Fenstern, gegen die Regen prasselte, und waren froh, daß sie jetzt nicht heraus mußten. Eine Insel des Friedens gab es allerdings in dieser Gegend, nämlich das Gelände einer stillgelegten Fabrik. Hier rührte sich kein Grashalm. Das kniehoch wuchernde Unkraut wurde von keinem einzigen Regentropfen berührt. Es gab jedoch eine trügerische Ruhe, denn genau auf diesem Gelände erhob sich die schwarzmagische Pagode.
Ihr rötlicher Schein verflüchtigte sich mehr und mehr, bis sie zuletzt schwarz und häßlich aussah, als hätte sie ebenso
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
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