Dem Satan auf der Spur. Der Geisterjäger 19 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0554-5
  • EAN9783740905545
  • Date de parution12/07/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille213 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Paul Tamy war achtzehn Jahre alt und arbeitete im Londoner Hafen.
Paul Tamy war groß und athletisch, hatte blaue Augen und schwarze Haare. Er verdiente gut, und die Mädchen schwärmten für ihn. Er war zufrieden. Und er genoß sein Leben ohne Einschränkung. Bis zu jenem 16. September. Das Grauen schlug kurz vor Mitternacht zu. Zuerst glaubte Paul, verrückt zu werden. Später erkannte er, daß er sich nicht täuschte. Satan war im Londoner Hafen angekommen! * Die Samstagnacht war Paul Tamys beste Zeit.
Er ließ keine Disco aus, tanzte bis zum Umfallen und machte sogar dann noch weiter. So schnell wurde Paul Tamy nicht müde. Unter der Woche schuftete er im Hafen für zwei. Jeder dachte, das müsse alle seine Energien aufzehren. Aber Paul zeigte es den Besserwissern. Wenn am Samstagabend die Lichter angingen, war er zur Stelle. Die Girls in den Discos kannten ihn. Sie rissen sich darum, mit dem großen, gutaussehenden jungen Mann zu tanzen.
Vielleicht gab es welche, die besser als Paul tanzten. Aber er unterhielt sich auch gern, war sympathisch und kümmerte sich um seine Partnerinnen. Paul mochte Rita Lynch besonders. Sie war genauso alt wie er und sah ihm auch verblüffend ähnlich, hatte ebenfalls schwarze Haare und blaue Augen, war nur eine Handbreit kleiner als er und eine fabelhafte Tänzerin. Am Freitag hatten sie sich verabredet und in einer Boutique am Piccadilly Circus zwei schwarze Overalls gekauft.
An diesem Samstag erschienen sie völlig gleich gekleidet in der Disco und waren die Sensation des Abends. »Gehen wir?« fragte Paul um elf Uhr nachts. Rita sah ihn überrascht an.
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Paul Tamy war achtzehn Jahre alt und arbeitete im Londoner Hafen.
Paul Tamy war groß und athletisch, hatte blaue Augen und schwarze Haare. Er verdiente gut, und die Mädchen schwärmten für ihn. Er war zufrieden. Und er genoß sein Leben ohne Einschränkung. Bis zu jenem 16. September. Das Grauen schlug kurz vor Mitternacht zu. Zuerst glaubte Paul, verrückt zu werden. Später erkannte er, daß er sich nicht täuschte. Satan war im Londoner Hafen angekommen! * Die Samstagnacht war Paul Tamys beste Zeit.
Er ließ keine Disco aus, tanzte bis zum Umfallen und machte sogar dann noch weiter. So schnell wurde Paul Tamy nicht müde. Unter der Woche schuftete er im Hafen für zwei. Jeder dachte, das müsse alle seine Energien aufzehren. Aber Paul zeigte es den Besserwissern. Wenn am Samstagabend die Lichter angingen, war er zur Stelle. Die Girls in den Discos kannten ihn. Sie rissen sich darum, mit dem großen, gutaussehenden jungen Mann zu tanzen.
Vielleicht gab es welche, die besser als Paul tanzten. Aber er unterhielt sich auch gern, war sympathisch und kümmerte sich um seine Partnerinnen. Paul mochte Rita Lynch besonders. Sie war genauso alt wie er und sah ihm auch verblüffend ähnlich, hatte ebenfalls schwarze Haare und blaue Augen, war nur eine Handbreit kleiner als er und eine fabelhafte Tänzerin. Am Freitag hatten sie sich verabredet und in einer Boutique am Piccadilly Circus zwei schwarze Overalls gekauft.
An diesem Samstag erschienen sie völlig gleich gekleidet in der Disco und waren die Sensation des Abends. »Gehen wir?« fragte Paul um elf Uhr nachts. Rita sah ihn überrascht an.
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
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