Der Geist von Blenford Castle. Der Geisterjäger 21 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0556-9
  • EAN9783740905569
  • Date de parution12/07/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille230 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Das Telefon klingelte um Mitternacht. Der Bauunternehmer Peter Sand meldete sich widerwillig. »Werden Sie zahlen?« fragte die heisere Stimme, die ihn seit vielen Nächten verfolgte. »Nein!« schrie Peter Sand wütend.
»Ich denke nicht daran!« »Dann schicke ich Ihnen den Geist von Blenford Castle!« drohte die heisere Stimme. »Sehen Sie aus dem Fenster!« Peter Sand tat es. Was er sah, ließ ihn vor Schreck erstarren. * Der grelle Schrei des Raubvogels klang durch die sturmgepeitschte Nacht. Wie ein mächtiger, drohender Schatten hing der Adler hoch oben in den Lüften, die Flügel weit ausgebreitet, den Kopf weit vorgereckt. Er suchte ein Opfer! »Hallo, sind Sie noch da?« drang die quäkende Stimme des nächtlichen Anrufers aus dem Telefon. Peter Sand hatte den Hörer sinken lassen, als er ans Fenster getreten war.
Jetzt hob er ihn wieder ans Ohr. »Ja« , sagte er nervös. »Was soll das? Woher kommt dieser Vogel über unserm Haus?« »Das ist der Geist von Blenford Castle!« Der Anrufer kicherte hohl. »Zahlen Sie oder nicht?« In diesem Moment öffnete sich die Tür von Peter Sands Arbeitszimmer. Seine Frau Mary trat ein. Sie trug einen Bademantel und hatte bereits geschlafen. »Kommst du endlich ins Bett?« fragte sie gähnend und runzelte die Stirn, als sie ihren Mann am Telefon sah.
Mit wem sprach Peter um diese Uhrzeit? Peter Sand bedeutete seiner Frau zu schweigen. »Ich habe nicht die geringste Absicht zu zahlen!« sagte er hart. »Sie können mich auch mit diesem lächerlichen Vogel nicht schrecken! Es war ein guter Gag, dieses Biest in meine Gegend zu locken, aber ich lasse mich nicht einschüchtern! Ende!« Er knallte den Hörer auf den Apparat. Mary
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Das Telefon klingelte um Mitternacht. Der Bauunternehmer Peter Sand meldete sich widerwillig. »Werden Sie zahlen?« fragte die heisere Stimme, die ihn seit vielen Nächten verfolgte. »Nein!« schrie Peter Sand wütend.
»Ich denke nicht daran!« »Dann schicke ich Ihnen den Geist von Blenford Castle!« drohte die heisere Stimme. »Sehen Sie aus dem Fenster!« Peter Sand tat es. Was er sah, ließ ihn vor Schreck erstarren. * Der grelle Schrei des Raubvogels klang durch die sturmgepeitschte Nacht. Wie ein mächtiger, drohender Schatten hing der Adler hoch oben in den Lüften, die Flügel weit ausgebreitet, den Kopf weit vorgereckt. Er suchte ein Opfer! »Hallo, sind Sie noch da?« drang die quäkende Stimme des nächtlichen Anrufers aus dem Telefon. Peter Sand hatte den Hörer sinken lassen, als er ans Fenster getreten war.
Jetzt hob er ihn wieder ans Ohr. »Ja« , sagte er nervös. »Was soll das? Woher kommt dieser Vogel über unserm Haus?« »Das ist der Geist von Blenford Castle!« Der Anrufer kicherte hohl. »Zahlen Sie oder nicht?« In diesem Moment öffnete sich die Tür von Peter Sands Arbeitszimmer. Seine Frau Mary trat ein. Sie trug einen Bademantel und hatte bereits geschlafen. »Kommst du endlich ins Bett?« fragte sie gähnend und runzelte die Stirn, als sie ihren Mann am Telefon sah.
Mit wem sprach Peter um diese Uhrzeit? Peter Sand bedeutete seiner Frau zu schweigen. »Ich habe nicht die geringste Absicht zu zahlen!« sagte er hart. »Sie können mich auch mit diesem lächerlichen Vogel nicht schrecken! Es war ein guter Gag, dieses Biest in meine Gegend zu locken, aber ich lasse mich nicht einschüchtern! Ende!« Er knallte den Hörer auf den Apparat. Mary
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
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