Sturz aus den Wolken. Dr. Norden Extra 243 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-696-6
- EAN9783989866966
- Date de parution03/09/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille161 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Tolles Foto. Das muss von einem Flugzeug aus gemacht sein.« Fee Norden saß in der Küche am Tresen und blätterte in einer Hochglanzzeitschrift. Dabei stolperte sie über das Bild, das das Innere eines Vulkans von oben zeigte.
»Aber so tief kann doch kein Flugzeug über einem Krater fliegen.« Ihr Mann Daniel saß mit einer Tasse Kaffee neben ihr. Es war früher Samstagnachmittag. Das späte Frühstück, an dem nur zwei der fünf Kinder teilgenommen hatten, lag schon eine Weile zurück. Die Haushälterin Lenni stand an der Spüle und putzte Fische und Gemüse fürs Mittagessen. Ihr Verehrer Oskar Roeckl half ihr dabei. Oder versuchte es zumindest.
»Nimm ein Schälmesser. So bleibt ja nichts von der Karotte übrig« , schimpfte sie und nickte mit dem Kopf Richtung Schublade. Fügsam ging Oskar hinüber und kehrte mit einem Obstmesser zurück. Lenni stieß ein abgrundtiefes Seufzen aus. »Muss man dir denn alles erklären?« Sie nahm ihm das Messer aus der Hand. »Das machst du bestimmt mit Absicht, damit du nicht helfen musst. Ich kenn doch die Tricks der Männer und Kinder.«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Tolles Foto. Das muss von einem Flugzeug aus gemacht sein.« Fee Norden saß in der Küche am Tresen und blätterte in einer Hochglanzzeitschrift. Dabei stolperte sie über das Bild, das das Innere eines Vulkans von oben zeigte.
»Aber so tief kann doch kein Flugzeug über einem Krater fliegen.« Ihr Mann Daniel saß mit einer Tasse Kaffee neben ihr. Es war früher Samstagnachmittag. Das späte Frühstück, an dem nur zwei der fünf Kinder teilgenommen hatten, lag schon eine Weile zurück. Die Haushälterin Lenni stand an der Spüle und putzte Fische und Gemüse fürs Mittagessen. Ihr Verehrer Oskar Roeckl half ihr dabei. Oder versuchte es zumindest.
»Nimm ein Schälmesser. So bleibt ja nichts von der Karotte übrig« , schimpfte sie und nickte mit dem Kopf Richtung Schublade. Fügsam ging Oskar hinüber und kehrte mit einem Obstmesser zurück. Lenni stieß ein abgrundtiefes Seufzen aus. »Muss man dir denn alles erklären?« Sie nahm ihm das Messer aus der Hand. »Das machst du bestimmt mit Absicht, damit du nicht helfen musst. Ich kenn doch die Tricks der Männer und Kinder.«
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Tolles Foto. Das muss von einem Flugzeug aus gemacht sein.« Fee Norden saß in der Küche am Tresen und blätterte in einer Hochglanzzeitschrift. Dabei stolperte sie über das Bild, das das Innere eines Vulkans von oben zeigte.
»Aber so tief kann doch kein Flugzeug über einem Krater fliegen.« Ihr Mann Daniel saß mit einer Tasse Kaffee neben ihr. Es war früher Samstagnachmittag. Das späte Frühstück, an dem nur zwei der fünf Kinder teilgenommen hatten, lag schon eine Weile zurück. Die Haushälterin Lenni stand an der Spüle und putzte Fische und Gemüse fürs Mittagessen. Ihr Verehrer Oskar Roeckl half ihr dabei. Oder versuchte es zumindest.
»Nimm ein Schälmesser. So bleibt ja nichts von der Karotte übrig« , schimpfte sie und nickte mit dem Kopf Richtung Schublade. Fügsam ging Oskar hinüber und kehrte mit einem Obstmesser zurück. Lenni stieß ein abgrundtiefes Seufzen aus. »Muss man dir denn alles erklären?« Sie nahm ihm das Messer aus der Hand. »Das machst du bestimmt mit Absicht, damit du nicht helfen musst. Ich kenn doch die Tricks der Männer und Kinder.«
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Tolles Foto. Das muss von einem Flugzeug aus gemacht sein.« Fee Norden saß in der Küche am Tresen und blätterte in einer Hochglanzzeitschrift. Dabei stolperte sie über das Bild, das das Innere eines Vulkans von oben zeigte.
»Aber so tief kann doch kein Flugzeug über einem Krater fliegen.« Ihr Mann Daniel saß mit einer Tasse Kaffee neben ihr. Es war früher Samstagnachmittag. Das späte Frühstück, an dem nur zwei der fünf Kinder teilgenommen hatten, lag schon eine Weile zurück. Die Haushälterin Lenni stand an der Spüle und putzte Fische und Gemüse fürs Mittagessen. Ihr Verehrer Oskar Roeckl half ihr dabei. Oder versuchte es zumindest.
»Nimm ein Schälmesser. So bleibt ja nichts von der Karotte übrig« , schimpfte sie und nickte mit dem Kopf Richtung Schublade. Fügsam ging Oskar hinüber und kehrte mit einem Obstmesser zurück. Lenni stieß ein abgrundtiefes Seufzen aus. »Muss man dir denn alles erklären?« Sie nahm ihm das Messer aus der Hand. »Das machst du bestimmt mit Absicht, damit du nicht helfen musst. Ich kenn doch die Tricks der Männer und Kinder.«